Ölsaatenmarkt Ölmühlen in Argentinien bekommen keinen Rohstoff
In Rosario, dem argentinischen Zentrum der Sojaschrotproduktion und des -exports, funktionieren die Transportketten nicht mehr richtig.
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In Rosario, dem argentinischen Zentrum der Sojaschrotproduktion und des -exports, funktionieren die Transportketten nicht mehr richtig.
Der Euro und die Pflanzenöle helfen dem Raps wieder auf die Beine.
Im Wirtschaftsjahr 2020/21 wird die kanadische Rapserzeugung den Inlandsverbrauch und die Exporte voraussichtlich nicht decken können.
In Brasilien werden Sojabohnen in US-Dollar bepreist, aber in der Landeswährung, dem brasilianischen Real, bezahlt.
Die Rapserzeugerpreise haben deutlich nachgegeben, sowohl für die alte als auch für die kommende Ernte.
Die EU-28 ist seit jeher auf Ölsaatenimporte aus Drittländern angewiesen. Dabei sind vor allem Sojaschrot und -bohnen gefragt, die in der EU-28 nur in kleinen Mengen erzeugt werden.
Im ersten Wirtschaftshalbjahr 2019/20 haben die Ölmühlen in Deutschland die Gesamtmenge von 4,55 Millionen Tonnen Raps verarbeitet. Das entspricht einer Steigerung von 2,5 Prozent zum Vorjahr.
Die Rapserzeugerpreise sind in der Berichtswoche 10/2020 weiter gefallen.
Deutschlands wichtigster Rapslieferant ist die mit Abstand die Ukraine.
Der ungewöhnlich warme Winter hat den europäischen Rapskulturen in den vergangenen Wochen zu starkem Wachstum verholfen. Das ist grundsätzlich gut, birgt aber die Gefahr von Auswinterungsschäden.
Im Fahrwasser festerer Rapsterminkurse haben auch die Erzeugerpreise hierzulande wieder den Weg nach oben gefunden.
Die Rapserzeugung und die -exporte gehen in der Ukraine seit jeher Hand in Hand. Das bedeutet, dass das Land, je mehr es produziert, umso mehr exportiert.
Russland hat eine Ölsaatenrekordernte eingefahren, den größten Zuwachs verbuchten Sonnenblumen.
Rapserzeugerpreise von derzeit knapp unter 400 Euro sind laut Branchenverband Ufop zu niedrig für eine wirtschaftliche Erzeugung.
In Argentinien schüren die trockenen Witterungsbedingungen besonders im Südwesten der Provinz Buenos Aires, im Osten der Provinz La Pampa und im Süden der Provinz Cordoba die Sorge um die Sojabohnenerzeugung im Wirtschaftsjahr 2019/20.
Die Rapspreise setzen ihre Aufwärtsbewegung, die schon seit Wochen andauert, auch in der zweiten Kalenderwoche 2020 weiter fort.
Die Rapspreise an der Warenterminbörse in Paris haben die Marke von 400 Euro je Tonne überschritten.
In seiner jüngsten Veröffentlichung hat das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) nur leichte Korrekturen gegenüber dem Vormonat vorgenommen.
Obwohl die diesjährige Ernte in den USA schleppend verläuft, sind im Oktober große Mengen an Sojabohnen verarbeitet worden.
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