Fleischerzeugung Zahl der Schlachtungen geht deutlich zurück
In Baden-Württemberg waren die Rinder- und Schweineschlachtungen im ersten Quartal 2022 stark rückläufig.
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In Baden-Württemberg waren die Rinder- und Schweineschlachtungen im ersten Quartal 2022 stark rückläufig.
Die EU-Kommission hat am Mittwoch (27. April 2022) eine Bürgerinitiative genehmigt, die jetzt Unterschriften zur Abschaffung der Tierschlachtung sammeln darf. Erreicht der Bürgerzusammenschluss eine Million Unterschriften, muss sich die Kommission damit auseinandersetzen.
Nachdem die Schlachtrinderpreise von Woche zu Woche nur eine Richtung kannten, hat sich der Markt nun gedreht. Besonders unter Druck stehen derzeit die Jungbullenpreise. Nachdem Jungbullen aufgrund der steigenden Erzeugerpreise lange zurückgehalten wurden, haben die Ablieferungsmengen vor Ostern...
Legehennen werden geschlachtet, wenn sie ihre Legeleistung nachlässt und die Haltung nicht mehr wirtschaftlich ist. In zwei online-Seminaren wurden die verschiedenen Aspekte der Althennenvermarktung behandelt.
Nachdem die Zahl der deutschlandweit geschlachteten Schweine bereits 2020 deutlich gefallen war, setzte sich dieser Trend 2021 fort. Mit 51,9 Millionen Tieren kamen rund 2,9 Prozent weniger Tiere an den Haken als noch im Vorjahr. Dabei nahm die Zahl der Schlachtungen importierter Tiere um fast die...
Nach den vorläufigen Ergebnissen der Schlachtungsstatistik belief sich die Schlachtmenge (ohne Geflügel) im Jahr 2021 in Baden-Württemberg auf rund 523.800?Tonnen (t). Wie das Statistische Landesamt mitteilt, waren das 21.200?t oder 3,9?Prozent (%) weniger als ein Jahr zuvor. Die erzeugte...
Drei Organisationen haben sich zusammengetan, um ihre Kräfte in der Nutz-, Zucht- und Schlachttiervermarktung zu bündeln. Dafür haben sie das neue Gemeinschaftsunternehmen probovi gegründet.
Nach einem Beschluss des Fachbeirats der Qualität- und Sicherheit GmbH (QS) soll die Meldung der Schlachtbefunddaten von Rindern ab dem 1. Januar 2022 für Tierhalter verpflichtend werden. Der hierzu erstellte Leitfaden werde am 1. Dezember auf der QS-Homepage veröffentlicht, teilt das in Bonn...
Seit Jahren sinken die Rinderbestände in Deutschland. Das anhaltend knappe Angebot an Schlachtrindern sorgt für weiter anziehende Preise. Besonders Jungbullen sind derzeit gesucht und reichen kaum aus, um die rege Nachfrage zu decken.
Im ersten Halbjahr 2021 wurden in den gewerblichen Schlachtbetrieben in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen 28,3 Millionen Schweine, Rinder, Schafe, Ziegen und Pferde geschlachtet. Einschließlich des Geflügels erzeugten die Unternehmen aus den geschlachteten Tieren knapp 3,8 Millionen Tonnen...
Die Schlachtmenge (ohne Geflügel) belief sich in den ersten sechs Monaten des Jahres 2021 auf knapp 263.000?Tonnen?(t) im Land, wie das Statistische Landesamt Baden-Württemberg in einer aktuellen Erhebung ermittelt hat.
Entgegen dem saisonal üblichen Preistief im Sommer halten sich die Preise am Rindfleischmarkt erstaunlich gut. Die Ursachen sind auf der Angebotsseite im geringeren Aufkommen an Schlachtvieh in Folge des kontinuierlichen Abbaus der Rinderbestände zu suchen.
Am Freitag, dem 30. Juli 2021, ist am Schlachthof in Mannheim das letzte Schwein geschlachtet worden – knapp vier Jahre nachdem das damals gegründete Gemeinschaftsunternehmen von fleischverarbeitenden Firmen mit der Regio Schlachthof GmbH an den Start ging. Das berichtet die Rhein-Neckar-Zeitung.
Im ersten Jahresdrittel 2021 wurden in Deutschland weniger Rinder der Schlachtung zugeführt als noch im Vergleichszeitraum des vorangegangenen Jahres.
Das Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat mit den Bundesländern vereinbart, dass kleine und mittlere regionale Schlachtbetriebe künftig stärker gefördert werden sollen. Ab sofort können die Länder entsprechende Programme anbieten, die vom Bund mit 60 Prozent co-finanziert...
Durch Corona und die Afrikanischen Schweinepest sind im Februar 2021 weniger Schweine geschlachtet worden.
Die Bundesregierung hat in ihrer heutigen Sitzung die von Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), Julia Klöckner, vorgelegte Änderung des Tierschutzgesetzes beschlossen.
Der Rinderzuchtverband Franken arbeitet bei der Vermarktung von Nutz- und Schlachtvieh seit dem Jahreswechsel mit dem KälberKontorSüd zusammen.
Nach dem Auftreten der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen in Brandenburg und Sachsen wurden Restriktionsgebiete eingerichtet. Aus Tierschutzgründen ist es notwendig, dass Schweine aus Betrieben in diesen Gebieten, geschlachtet werden können. Hierfür hat sich das...
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