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Warentest der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen: Schweinezuchtverband siegt vor Gericht

Der Schweinezuchtverband Baden-Württemberg/German Genetic hat vor dem Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen einen wichtigen Erfolg errungen. Das Gericht stellte fest, dass die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen nicht berechtigt war, die Ergebnisse des zehnten Warentests für Endprodukteber zu veröffentlichen.

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Raps und Getreide: Passgenaue Stoppelbearbeitung

Nach der Rapsernte liegt der Fokus der Bodenbearbeitung darauf, die Keimung von Unkräutern und Ausfallraps zu begünstigen.
Die heutigen Anforderungen an die Bodenbearbeitung sind vielfältig. Sie umfassen Bodenschutz, die Reduzierung von Krankheitspotenzialen und Kosteneinsparungen. Das Ziel sollte dabei stets sein, der Folgekultur optimale Startbedingungen bei der Aussaat zu bieten.

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Neue Zahlen: Immer weniger Schweine und Rinder im Südwesten

Inzwischen gibt es weniger als 100.000 Zuchtsauen auf den Ferkelerzeugerbetrieben im Südwesten. Das zeigen aktuelle Erhebungen des Statistischen Landesamtes.
Die Zahl der Schweine und Rinder geht weiter zurück. Das zeigen neue Zahlen des Statistischen Landesamtes. Vor allem bei den Zuchtsauen brechen die Bestände regelrecht ein. Inzwischen gibt es weniger als 100.000 Sauen auf den Betrieben im Land.

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Lichtverschmutzung verlängert Vegetationsperiode: Stadt vor Land

Ein Baum (Robinie) in Berlin Friedrichshagen verliert aufgrund der Beleuchtung durch eine Straßenlaterne nur einseitig seine Blätter im Herbst/Winter. Die beleuchtete Seite bleibt grün.
Künstliches Licht in der Nacht gepaart mit städtischer Wärme verlängert die Vegetationsperiode in Städten im Vergleich zu ländlichen Gebieten um bis zu drei Wochen.

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Ernteprognose des Bauernverbandes: Durchwachsene Aussichten bei regionalen Unterschieden

Getreideernte
Der Deutsche Bauernverband geht in seiner Prognose von einer Getreideernte in Höhe von 40,1 Millionen Tonnen aus. Damit liegen die Erwartungen leicht über dem Vorjahresergebnis von 39 Millionen Tonnen.

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Tipps vom Ackerbau-Profi: Mulchschicht bietet Vorteile

Eine Mulchschicht kann die Temperatur der Bodenoberfläche wirksam senken und so das Bodenleben schützen.
Eine Mulchschicht oder Stoppelreste auf dem Ackerboden führen im Hochsommer zu zahlreichen Vorteilen. Sie verbessern den Bodenwasserhaushalt, indem sie die Verdunstung reduzieren und die Wasserinfiltration bei Starkniederschlagsereignissen fördern.

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Kein Glyphosat anwenden: Maßnahmen zur Ernteerleichterung

Unkrautdurchwuchs in lagernden Beständen oder Zwiewuchs in lagernden oder stehenden Beständen kann eine Beerntung erschweren oder unmöglich machen. Es wird auch in diesem Jahr darauf hingewiesen, dass Vorernteanwendungen mit Glyphosat-Mitteln seit dem Inkrafttreten der fünften Verordnung zur Änderung der Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung am 8. September 2021 verboten sind. Dieses Verbot blieb auch in Änderungen der Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung im Jahr 2024 bestehen.

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Management nach der Ernte: Ackerfuchsschwanz reduzieren

Ein gezieltes Ausfallsamenmanagement ist auf Flächen mit starkem Ackerfuchsschwanzbesatz entscheidend für die Bekämpfung dieser Ungrasart. Gerade nach der Ernte von Wintergetreide bietet sich ein Zeitfenster, um frisch ausgefallene Samen zum Keimen zu bringen – bevor sie in tieferen Bodenschichten in Keimruhe verfallen. Voraussetzung ist eine flache, lichtoffene Bearbeitung der Stoppel und ein angepasstes Vorgehen je nach Standort, Witterung und Feuchte.

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Notfallzulassungen gegen Blattfleckenkrankheit: Cercospora-Notfall in Zuckerrüben

Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hat gemäß Artikel 53 für die Pflanzenschutzmittel Funguran progress, Recudo, Yukon, Zerko und Grifon SC eine Notfallzulassung gegen die Cercospora-Blattfleckenkrankheit in Zuckerrüben erteilt. Die Zulassung gilt jeweils vom 24. Juni 2025 bis zum 21. Oktober 2025.

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Bundesweit positive Ertragsprognosen: Gute Kirschenerträge in Aussicht

Die Aussichten auf eine ertragreiche Kirschensaison sowohl bei Süß- wie bei Sauerkirschen sind gut.
Kirschenproduzenten dürfen sich in diesem Jahr freuen. Ersten Schätzungen zufolge soll sowohl die Süß- als auch die Sauerkirschenernte in Baden-Württemberg überdurchschnittlich gut ausfallen und dies trotz vereinzelter Meldungen von Blütenfrösten im Frühjahr. Auch bundesweit sieht es für Süßkirschen gut aus, während die Sauerkirschenernte unter dem Zehnjahresschnitt liegt, aber deutlich über dem schlechten Vorjahr.

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Empfehlung stößt in der Landwirtschaft weiter auf Kritik: Mindestlohn bleibt unter 15 Euro

Im nächsten Jahr soll der Mindestlohn auf 13,90 Euro steigen.
Nach der Empfehlung der Mindestlohnkommission soll der Mindestlohn zum 1. Januar 2026 auf 13,90 Euro und ein Jahr später auf 14,60 Euro steigen. Das Bundesarbeitsministerium muss die Empfehlung noch umsetzen. Der Deutsche Bauernverband fordert weiter Ausnahmen für Saisonbeschäftigte.

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Mehr als nur eine Notlösung: Renaissance des Roggens

Mit rund 75? Prozent Stickstoffeffizienz und geringeren Treibhausgasemissionen ist Roggen umweltfreundlicher als Weizen.
Der Roggen, lange Zeit als Kultur für leichtere Böden bekannt, erlebt eine bemerkenswerte Renaissance. Angesichts zunehmender Wetterextremer und strengerer politischer Rahmenbedingungen rückt er als ertragsstabile und ressourcenschonende Alternative wieder in den Fokus vieler Landwirte. Einblicke aus der Praxis im Norden Deutschlands und aktuelle züchterische Fortschritte wurden in einem Online-Seminar der Saaten-Union dargestellt. Der Roggen ist eine Kulturpflanze mit erheblichem Potenzial, aber auch spezifischen Herausforderungen.

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RVZ-Skandal: Zusammenarbeit mit der Mutter bleibt ausgesetzt

Die Raiffeisen Viehzentrale (RVZ) darf weiterhin nicht mit der Prüfgesellschaft QS zusammenarbeiten. Die RVZ-Tochtergesellschaften sind von den Unregelmäßigkeiten nicht betroffen und können ihre QS-Teilnahme erneut beantragen.
Die QS Qualität und Sicherheit GmbH (QS), Bonn, hält nach einer erneuten Prüfung an der Kündigung der Raiffeisen Viehzentrale GmbH (RVZ), Wolpertshausen, fest. Für die RVZ-Tochterunternehmen gilt das nicht.

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Generalversammlung: Schwarzwaldmilch feiert 100-jähriges Jubiläum

Sind stolz auf 100 Jahre Genossenschaft 
<b>(hintere Reihe v.l.)</b>
: Markus Kaiser, Vorstandsvorsitzender der Milcherzeugervereinigung Schwarzwaldmilch eG und Aufsichtsratsvorsitzender der Schwarzwaldmilch GmbH, Heinz Kaiser, Geschäftsleiter Landwirtschaft/Produktion/Logistik, Björn Beckmann, Geschäftsleiter Finanzen/Verwaltung, Martin Linser, Vizepräsident des Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverbands, Andreas Schneider, Geschäftsführer der Schwarzwaldmilch GmbH, Jens Müller, Geschäftsleiter Vertrieb. 
<b>Vordere Reihe v.l.: </b>
Franz-Josef Holzenkamp, Präsident des Deutschen Raiffeisenverbands, Dr. Ulrich Theileis, Präsident des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbands.
Im Rahmen der diesjährigen Generalversammlung der Milcherzeugervereinigung Schwarzwaldmilch eG am 24. Juni hat die Genossenschaft das 100-jährige Jubiläum gefeiert und auf ein erfolgreiches Jahr 2024 zurückgeblickt. Vertreter aus Genossenschaftswesen, Landwirtschaftsverbänden und Politik würdigten die traditionsreiche Historie der Schwarzwaldmilch eG sowie die zukunftsfähige Ausrichtung der Freiburger Molkerei.

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Preise für Holzpellets: Im Saisontief

Die Preise für Holzpellets haben im Juni nachgegeben. Das gilt auch für Qualitätsware.
Holzpellets sind im Juni etwas günstiger als im Mai. Verbraucher sollten die Sommermonate zur Lagerfüllung nutzen, empfiehlt das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) per Pressemitteilung.

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