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Kartoffeln

Hohe Preise für Importkartoffeln

Die Preise für Importkartoffeln sind in den vergangenen Wochen davongaloppiert. Für spanische Ware gab es in Einzelfällen bereits 120 Euro je Dezitonne. Darüber hinaus sind die Preisnennungen sehr heterogen. Mancher nannte 100 Euro je Dezitonne als maximal möglich, andere nannten einen Schwerpunkt von 108 Euro je Dezitonne.

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Für die meisten Kunden sind die Preise aber nicht das Thema. Es gibt kaum noch Ware. Sie ist in den meisten Programmen längst geräumt, darüber hinaus geerntete Mengen werden in Andalusien ab Feld für 90 Euro je Dezitonne an spanische Abpacker verkauft. Nachlieferungen aus Israel und Ägypten füllen Versorgungslöcher. Das Potenzial ist aber stark begrenzt. In Ägypten wird Raubbau an der Pflanzkartoffelernte betrieben oder es werden Sorten und Qualitäten verladen, die hier nur bedingt einen Markt haben. Entsprechend werden Preise von unter 80 Euro je Dezitonne genannt. Israelische Frühkartoffeln dürfen bereits so weit wie möglich vom inländischen Markt abgezogen worden sein. Sie stehen einigen Packern hierzulande bis Mitte Juni zur Verfügung. Ansonsten ergänzen die vor Monaten programmierten Kartoffeln aus dem südöstlichen Mittelmeerraum.

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