Preise für Schlachtschweine Behauptet
Die Preisentwicklung für Schlachtschweine in Deutschland legt eine Pause ein und geht mit unveränderten Werten in die neue Schlachtwoche.
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Die Preisentwicklung für Schlachtschweine in Deutschland legt eine Pause ein und geht mit unveränderten Werten in die neue Schlachtwoche.
Der Markt für Schlachtschweine bleibt freundlich gestimmt: In der neuen Schlachtwoche soll die Leitnotierung um fünf Cent angehoben werden.
Durch die gestiegenen Schlachterlöse hat sich die Wirtschaftlichkeit der Schweinemast im August 2016 deutlich verbessert.
In Deutschland ist der Schweinebestand auf den niedrigsten Stand der vergangenen fünf Jahre gefallen. Dies betrifft sowohl die Zahl der Mastschweine, als auch die der Sauen und Ferkel, wie der Deutsche Bauernverband (DBV) mitteilte.
Schweinefleisch aus Deutschland: Für welche Märkte sollten Erzeuger in Zukunft produzieren? Während der Weltmarkt Wachstum verspricht, liegen dort auch viele Risiken, vor allem da Weltmarkt auch Weltmarktpreise bedeutet. „Globalisierung und Regionalität – Wege für die Zukunft“ lautete vor kurzem...
Die Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall (BESH) sucht Biobetriebe für die Schweinemast. Potenzielle Mäster werden mit einem Preisaufschlag umworben.
Neue Woche, neue Preise: Nochmals um drei Cent auf 1,66 Euro/kg sollen die Erlöse in der Schweinemast in der bevorstehenden Schlachtwoche steigen.
Die Preismeldung für Schlachtschweine in Deutschland wiederholt sich: Für die neue Schlachtwoche wird erneut ein Aufschlag von drei Cent in Aussicht gestellt.
Mehr als 200 Experten diskutierten am Donnerstag, 9. Juni 2016, auf einer gemeinsamen Fachtagung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und der QS Qualität und Sicherheit GmbH in Berlin über den Ausstieg aus der betäubungslosen Ferkelkastration.
Die steigenden Preise für Schlachtschweine tragen nicht alle Marktbeteiligten sofort mit, wie bei den Jahreshauptversammlungen der UEG Hohenlohe-Franken deutlich wurde.
Der jüngste Preisauftrieb für Schlachtschweine hielt nicht lange: zwei Cent weniger werden für die neue Schlachtwoche in Aussicht gestellt.
Für eine nachhaltige Schweinemast in Deutschland müssten Mäster derzeit 1,50 Euro je Kilo Schlachtgewicht erzielen. Davon sind sie weit entfernt.
Das Auf und Ab geht weiter: Nach einem für die Ferkelerzeuger gutem Wirtschaftsjahr 2013/2014 folgt im Wirtschaftsjahr 2014/2015 die Ernüchterung. Ganz ähnlich sieht es bei den Mastbetrieben aus. Das zeigen die Ergebnisse des jüngsten Schweinereports.
Die deutschen Schweinehalter steigerten die biologische Leistungen ihrer Mastschweine im vergangenen Jahr erneut. Eine durchschnittliche tägliche Gewichtszunahme von 817 Gramm entspricht dabei einer Verbesserung von 1,5 Prozent, kann man jetzt auf den Internetseiten von schweine.net nachlesen.
Von Januar bis September 2015 wurden mit 2,48 Mio. Schweinen und Ferkeln insgesamt 2,3 Prozent weniger Tiere als im Vorjahreszeitraum aus Deutschland ausgeführt.
Im Vergleich zum Juli sind die Aufwendungen für die Schweinemast im August gesunken. Dennoch bessert sich die Rentabilität in Deutschland kaum.
Die Schlachtschweinepreise in der EU unterschritten 2014 die Vorjahreslinie um rund 11 Prozent. Grund: Umfangreich versorgte Märkte und die Exportsperre für europäisches Schweinefleisch nach Russland.
Die Schweinemast ist unter den aktuellen Bedingungen nicht rentabel. Die Lage hat sich weiter zugespitzt.
Futtermittelhersteller erhöhen im Januar die Verkaufspreise für Schweinefutter.
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