Waldbau Forstliche Förderung novelliert
Die novellierten forstlichen Förderrichtlinien setzen auch in Zukunft auf eine nachhaltige Entwicklung der Wälder. Förderanträge können jetzt bis zum 31. Januar beziehungsweise 31. Juli gestellt werden.
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Die novellierten forstlichen Förderrichtlinien setzen auch in Zukunft auf eine nachhaltige Entwicklung der Wälder. Förderanträge können jetzt bis zum 31. Januar beziehungsweise 31. Juli gestellt werden.
Im Vorfeld der Öffentlichen Anhörung zur Neugestaltung der Hofabgabeklausel im Bundestag am 9. November haben die Waldeigentümer Entscheidungsfreiheit im Sinne nachhaltiger Waldbewirtschaftung gefordert.
Herbstzeit ist Erntezeit im Wald. Dabei kommen neben moderner Technik auch Rückepferde zum Einsatz und dies aus gutem Grund. Die Holzernte wird zunehmend aber auch kritisch diskutiert. Im Mittelpunkt stehen dabei oft die sichtbaren Spuren in Form von Rückegassen im Wald. Der bodenschonenden...
EU-Landwirtschaftskommissar Phil Hogan wird dem Landwirtschaftsausschuss des Europäischen Parlamentes heute (5. Oktober 2015) Abend darlegen, wie die Waldstrategie der EU in den kommenden Jahren umgesetzt werden soll.
Kartellrechtsstreit mit der Forstverwaltung in Baden-Württemberg: Bundeskartellamt setzt Beschluss zum Sofortvollzug bis zum Ende des Gerichtsverfahrens aus.
Die EU-Kommission hat die staatlichen Beihilfen „Gemeinschaftsaufgabe GAK – Förderbereich Forsten“ für die Förderperiode 2015 bis 2020 genehmigt. Damit steht wieder Geld für Bodenschutzkalkungen zur Verfügung.
Im September erlebt die Pilzsaison ihren Höhepunkt. Der Dachverband AGDW – Die Waldeigentümer erklärt, warum Pilze wichtig für den Wald sind, wo man sie im Wald findet, wie man sie am besten transportiert und welche Regeln man beim Pilzesammeln beachten muss.
Am 16. und 17. Oktober 2015 finden im niedersächsischen Groß Heins (Landkreis Verden) die 3. KWF-Thementage statt. Das Fokusthema der Veranstaltung lautet „Nachhaltige Bewirtschaftung kleiner Waldflächen“.
Der Landesforstbetrieb ForstBW hat Mitte Juli seine Gesamtkonzeption Waldnaturschutz vorgestellt. Laut Landesforstpräsident Max Reger werde der Staatswald mit der Gesamtkonzeption Waldnaturschutz seiner Vorbildfunktion für eine umfassende Waldbewirtschaftung gerecht.
Mit geschätzten 50.700 Tonnen wird das gute Vorjahresergebnis zwar nicht erreicht, dennoch dürfen die deutschen Obstbauern zufrieden sein, handelt es sich doch immer noch um eine gute Ernte. Laut Statistischem Bundesamt entfallen dabei 33.100 Tonen auf Süß- und 17.600 Tonnen auf Sauerkirschen.
Im Südwesten Deutschlands werden die ersten Kirschen geerntet. Noch dominieren allerdings Importe. Daneben hat zwischenzeitlich auch die Ernte in frühen Lagen in Mitteldeutschland begonnen. Allerdings zwingen einsetzende Regenfälle zur Unterbrechung der Ernte.
Vom 4. bis 6. Juni 2015 traf sich die deutsche Elite der Waldarbeiter bei der 12. Deutschen Waldarbeitsmeisterschaft nahe Aalen in Königsbronn-Ochsenberg.
„Die nachhaltige Waldbewirtschaftung in Deutschland ist ein zentraler Pfeiler der Green Economy, sagte Philipp Freiherr zu Guttenberg, Präsident der AGDW – Die Waldeigentümer, am 3. Juni anlässlich der 15. Jahreskonferenz des Rates für Nachhaltige Entwicklung in Berlin.
Insgesamt fast 10.000 private und kommunale Waldbesitzer, Land- und Forstwirte, Forstunternehmer sowie Brennholzselbstwerber informierten sich in Brilon-Madfeld (Sauerland) über alle Facetten rund um die effiziente Waldbewirtschaftung auf der neuen DLG-Freilandausstellung.
Vom 29. bis 31. Mai 2015 findet die Premiere der neuen Freilandausstellung „DLG-Waldtage“ in Brilon-Madfeld (Sauerland) statt.
Der Buchdrucker und das Eschentriebsterben erfordern in diesem Jahr eine besondere Aufmerksamkeit. Darauf verweist die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Freiburg (FVA) in ihrer Befallsvorhersage im Rahmen des jährlichen Waldschutzberichtes.
Die steigende Zahl der Haushalte, die mit Holz heizen, und immer mehr Hausbesitzer, die Holz zum Bauen und Modernisieren einsetzen, sind ein Beleg für eine neue Wertschätzung des Naturmaterials. Dahingehend hat sich Der Präsident des deutschen Waldbesitzerverbandes AGDW – Die Waldeigentümer,...
Die Baumarten Douglasie und Roteiche werden vom Deutschen Verband Forstlicher Forschungsanstalten (DVFFA) als nicht invasive Baumarten eingestuft. Dies ist ein Ergebnis einer ausführlichen Studie über gebietsfremde Baumarten in der Forstwirtschaft.
Eine gerade veröffentlichte Biodiversitätsstudie der nordrhein-westfälischen Landesregierung sieht vor, rund 50 Prozent des Staatswaldes, nämlich 60 000 von 120 000 Hektar, aus der forstwirtschaftlichen Nutzung herauszunehmen.
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