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Kartoffeln

Boomende Kartoffeleinkäufe im Lockdown

Im vergangenen Jahr haben die Verbraucher in Deutschland so viele Speisekartoffeln gekauft, wie schon seit Jahren nicht mehr.
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Gegenüber 2019 gab es laut einer Analyse der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI) auf Basis des GfK-Haushaltspanels einen Zuwachs von über 13 Prozent. Dazu hat der vergangene Dezember fast schon wie der Rekordmonat März mit einem Zuwachs von knapp 28 Prozent überdurchschnittlich beigetragen. Zum Lockdown kam wie in jedem Jahr der durch das Weihnachtsfest ohnehin gesteigerte Verkauf. Allerdings betrug der Abstand zur Nachfrage in Woche 51 gegenüber der „Hamsterwoche“ in Woche zwölf im März noch rund 13 Prozent.

Der boomende Kartoffelabsatz kam nicht allen Geschäftstypten gleichermaßen zugute. So haben die Vollsortimenter im Jahresverlauf (plus 18 Prozent) mehr als die Discounter (plus acht Prozent) von der höheren Nachfrage profitiert. Auch der Absatz über den Verkauf ab Hof, über die Direktvermarktung, verzeichnete ein deutliches Plus von 21 Prozent. Auch wenn sie vor Weihnachten recht gut besucht worden waren, profitierten die Wochenmärkte mit einem Nachfrageplus von insgesamt fünf Prozent auf Jahresbasis am wenigsten.
 

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