Export von Schweinen Deutschland führt mehr Schweine und Ferkel aus
Im Jahr 2017 führte Deutschland drei Prozent mehr Schweine und Ferkel aus als ein Jahr zuvor. Auch im ersten Quartal 2018 hält der Trend an.
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Im Jahr 2017 führte Deutschland drei Prozent mehr Schweine und Ferkel aus als ein Jahr zuvor. Auch im ersten Quartal 2018 hält der Trend an.
Im vergangenen Jahr ist der Absatz von Pommes frites am Welt- und am EU-Markt kräftig weiter gestiegen.
Seit vergangenen Freitag verhängen die USA Zölle auf Stahl- und Aluminiumprodukte aus China. Ausnahmen, die unter anderem für EU-Staaten gelten, für China jedoch bislang nicht gültig sind.
Der Begriff Moralparadoxon beschreibt die Diskrepanz zwischen Verbraucheransprüchen und deren Einkaufsverhalten. Jeder Verbraucher möchte mehr Tierschutz, dafür aber nicht mehr bezahlen, kann man jetzt auf den Onlineseiten des Bundesverbandes Rind und Schwein (BRS) nachlesen.
Die USA hat der Europäischen Union und anderen Ländern Ausnahmen von Zollerhöhungen auf Stahl und Aluminium angeboten. Für die EU ein Aufschub um wenige Wochen. Anfang Mai soll nachverhandelt werden. Einer der größten Vorwürfe Amerikas vor allem gegenüber Deutschland ist der hohe...
Die dänischen Schweinfleischvermarkter exportierten im Jahr 2017, ähnlich wie Deutschland, insgesamt etwas weniger Schweinefleisch als im Vorjahr.
In die politische Debatte um Tiertransporte in Drittstaaten kommt Bewegung: Der Agrarausschuss des Bundestags debattiert morgen (21. März) über Anträge der Fraktionen FDP und Bündnis 90/Die Grünen. Die Grünen fordern in ihrem Antrag ein Aussetzen der Transporte – solange bis die Vorgaben der...
Die Niederlande exportieren deutlich weniger Schlachtschweine. Ein Trend, der sich weiter fortsetzen dürfte. Ein Großteil geht davon traditionell nach Deutschland, kann man jetzt im Internetportal der Interessengemeinschaft Deutscher Schweinehalter (ISN) nachlesen.
Mit 176.000 Tonnen verließen im Dezember 2017 etwas mehr Speise- und Verarbeitungskartoffeln Deutschland als im Vorjahr, sodass insgesamt im ersten Halbjahr des Wirtschaftsjahres 2017/18 rund 963.000 Tonnen exportiert wurden.
Europäische Schweinefleischvermarkter mussten sich im Jahr 2017 im Handel von Schweinefleisch und Nebenerzeugnissen in Drittländer mit weniger Tonnage als im Jahr davor abfinden. Die Ursache hierfür war die verringerte Nachfrage aus China.
Russland hat seit Beginn des laufenden Wirtschaftsjahres gut ein Drittel mehr Getreide exportiert als im Vorjahreszeitraum.
Im aktuellen Monatsreport hat das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) seine globale Ernteschätzung des Wirtschaftsjahres 2017/18 für Weizen gegenüber dem Vormonat um knapp 0,2 Prozent auf 758,2 Millionen Tonnen leicht angehoben.
Nach Angabe des dänischen Landwirtschaftsministeriums hat China die Einfuhr von verarbeiteten und wärmebehandelten Schweinefleischerzeugnissen aus Dänemark genehmigt.
Die Speisekartoffelqualitäten können derzeit nicht immer überzeugen. Dennoch ist das Angebot groß, zumal kaum etwas über den Export abfließen kann. Das hält die Preise stabil.
Die EU-Kommission bescheinigt den Langstreckentransporten aus Deutschland entgegen aktueller Aussagen von Tierschutzorganisationen eine ordnungsgemäße Planung und Durchführung. Den Tieren blieben unnötige Schmerzen, Leiden und Verletzungen erspart.
Die Exporte von Schweinen und Ferkeln aus Deutschland stiegen 2017 um drei Prozent.
Die Getreideexporte der EU-28 haben sich im laufenden Wirtschaftsjahr sehr unterschiedlich entwickelt: Weizen verliert, Gerste gewinnt.
Das französische Analysehaus Strategie Grains hat seine monatliche Prognose für die EU-Weichweizenexporte zurückgenommen. Ausschlaggebend ist der harte Wettbewerb am Weltmarkt und die geringen Lieferungen aus Deutschland und Polen.
Die Schweinefleischexporte Brasiliens sind in den ersten drei Quartalen 2017 geringer ausgefallen als im Vorjahreszeitraum. Aktuellen Außenhandelsdaten zufolge ging die Ausfuhr von gekühlter und gefrorener Ware um rund 20.100 (Tonnen) t oder 4,2 Prozent auf 453.930 t zurück. Maßgeblich dafür sei...
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