Nabu-Vogel Rebhuhn
Deutschland hat gewählt: Das Rebhuhn ist Vogel des Jahres 2026 und löst damit den Hausrotschwanz ab.
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Deutschland hat gewählt: Das Rebhuhn ist Vogel des Jahres 2026 und löst damit den Hausrotschwanz ab.
Das Land Baden-Württemberg fördert auch 2026 Maßnahmen des Naturschutzes, der Biotop- und Landschaftspflege, sowie der Landeskultur. Förderanträge können bis zum 15. November 2025 bei der Unteren Naturschutzbehörde eingereicht werden.
In Baden-Württemberg wurde neuerlich eine Luchskatze ausgewildert. Sie seien für die Bestandsstützung und die Begründung einer heimischen Luchspopulation elementar.
Lichtäcker mit blühender Untersaat verbinden Ackerbau und Naturschutz: Sie verbessern die Bodenfruchtbarkeit, fördern Nützlinge und bieten bedrohten Arten Lebensraum. Damit zeigen sie, dass produktionsintegrierter Artenschutz auch in der Praxis funktionieren kann.
Der Schwäbische Heimatbund vergibt jährlich den Kulturlandschaftspreis. Auch in diesem Jahr wurden wieder besonders engagierte Vereinigungen und Privatpersonen ausgezeichnet. Zwei Sonderpreise werden für den Einsatz zum Erhalt von Kleindenkmalen verliehen.
Die EU-Kommission hat ihre „Nature Credits“ Roadmap vorgestellt. Sie soll helfen, privates Geld für den Umweltschutz zu einzusammeln.
Eine große Mehrheit der deutschen Bevölkerung schreibt der Landwirtschaft eine wichtige Rolle für den Schutz der Natur und des Klimas zu. Das geht zumindest aus einer Online-Befragung im Auftrag des Forums Moderne Landwirtschaft hervor.
Der Waschbär ist in Deutschland eine invasive Art. In den letzten Jahren hat er sich weiter ausgeweitet. Auf seinem Speiseplan stehen auch gefährdete Arten.
In Baden-Württemberg startet die diesjährige Erfassung geschützter Biotope. Besonders wertvolle Lebensräume wie artenreiche Mähwiesen werden von Fachleuten kartiert. Die gesammelten Informationen helfen dabei, diese Flächen zu erhalten und in der Landschaftsplanung zu berücksichtigen.
Mit dem Landeswettbewerb „Baden-Württemberg blüht“ zeichnet das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Kooperationen verschiedener Akteure aus, die sich vorbildlich für die Erhaltung und Förderung der biologischen Vielfalt im Land einsetzen. Nun wird der Landeswettbewerb...
„Land unter“ in Baden-Württemberg: Heftige Starkregenereignisse und außergewöhnliche Hochwasser prägten das Jahr 2024, während der Aufwärtstrend der Temperaturen unvermindert anhielt. Der klimatische Jahresrückblick der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) führt einmal mehr die Folgen...
Naturbegeisterte können vom 20. März bis 9. April wieder bundesweit Hummeln fotografieren und melden. Die Hummel-Challenge nutzt das Potenzial der Vielen, um die Vielfalt und Verbreitung von Hummelarten in Deutschland zu erfassen. Im letzten Jahr wurde sogar eine in Deutschland neue Art, die...
Am 22. März ist Weltwassertag. Die Vereinten Nationen möchten so auf die Wichtigkeit und den Schutz unserer lebenswichtigen Ressource aufmerksam machen. Das Jahr 2025 nimmt die Gletscher in den Fokus.
Privatpersonen, Vereine und Initiativen, die sich in Württemberg vorbildlich um den Erhalt traditioneller Landschaftsformen kümmern, können sich um den Kulturlandschaftspreis 2025 bewerben. Einsendungen sind bis zum 30. April möglich.
Wer aufmerksam durch die Natur geht, wird sie hier und da schon erspäht haben: Schlehen. Aber noch ist das blaue Steinobst noch nicht reif, denn es braucht Frost. Wofür und wie man Schlehen verwenden kann, sagt Ihnen Ingrid Laue.
Der Goldschakal hat sich – von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt – in Baden-Württemberg angesiedelt. Felix Böcker, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Forstlichen Versuchsstation Freiburg, erklärt Wissenswertes zum Canis aureus.
Ursprünglich ist der Hausrotschwanz ein Vogel der steinigen Hochgebirge. Seit etwa 250 Jahren hat er sich auch sehr erfolgreich die „Kunstfelsen“ der Städte und Siedlungen erschlossen.
Nicht nur Menschen leiden unter Hitzewellen. An der Universität Würzburg fanden Forschende kürzlich heraus, dass heiße Temperaturen Hummeln den Geruchssinn rauben – und damit ihre Nahrungssuche erschweren.
Plastik ist ein großes Umweltproblem, denn es verrottet nicht. UV-Licht und andere Umwelteinflüsse machen es immer poröser, sodass es in immer kleinere Teile zerfällt – zu Mikro- und Nanoplastik. Doch, wie genau definieren sie sich und sind sie schädlich?
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