Der Waschbär als invasive Art Waschbären breiten sich weiter aus
Der Waschbär ist in Deutschland eine invasive Art. In den letzten Jahren hat er sich weiter ausgeweitet. Auf seinem Speiseplan stehen auch gefährdete Arten.
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Der Waschbär ist in Deutschland eine invasive Art. In den letzten Jahren hat er sich weiter ausgeweitet. Auf seinem Speiseplan stehen auch gefährdete Arten.
In Baden-Württemberg startet die diesjährige Erfassung geschützter Biotope. Besonders wertvolle Lebensräume wie artenreiche Mähwiesen werden von Fachleuten kartiert. Die gesammelten Informationen helfen dabei, diese Flächen zu erhalten und in der Landschaftsplanung zu berücksichtigen.
Mit dem Landeswettbewerb „Baden-Württemberg blüht“ zeichnet das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Kooperationen verschiedener Akteure aus, die sich vorbildlich für die Erhaltung und Förderung der biologischen Vielfalt im Land einsetzen. Nun wird der Landeswettbewerb...
„Land unter“ in Baden-Württemberg: Heftige Starkregenereignisse und außergewöhnliche Hochwasser prägten das Jahr 2024, während der Aufwärtstrend der Temperaturen unvermindert anhielt. Der klimatische Jahresrückblick der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) führt einmal mehr die Folgen...
Naturbegeisterte können vom 20. März bis 9. April wieder bundesweit Hummeln fotografieren und melden. Die Hummel-Challenge nutzt das Potenzial der Vielen, um die Vielfalt und Verbreitung von Hummelarten in Deutschland zu erfassen. Im letzten Jahr wurde sogar eine in Deutschland neue Art, die...
Am 22. März ist Weltwassertag. Die Vereinten Nationen möchten so auf die Wichtigkeit und den Schutz unserer lebenswichtigen Ressource aufmerksam machen. Das Jahr 2025 nimmt die Gletscher in den Fokus.
Privatpersonen, Vereine und Initiativen, die sich in Württemberg vorbildlich um den Erhalt traditioneller Landschaftsformen kümmern, können sich um den Kulturlandschaftspreis 2025 bewerben. Einsendungen sind bis zum 30. April möglich.
Wer aufmerksam durch die Natur geht, wird sie hier und da schon erspäht haben: Schlehen. Aber noch ist das blaue Steinobst noch nicht reif, denn es braucht Frost. Wofür und wie man Schlehen verwenden kann, sagt Ihnen Ingrid Laue.
Der Goldschakal hat sich – von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt – in Baden-Württemberg angesiedelt. Felix Böcker, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Forstlichen Versuchsstation Freiburg, erklärt Wissenswertes zum Canis aureus.
Deutschland hat gewählt: Der Hausrotschwanz ist Vogel des Jahres 2025 und löst damit den Kiebitz ab. Bei der fünften öffentlichen Wahl vom NABU und seinem bayerischen Partner, dem Landesbund für Vogel- und Naturschutz (LBV), haben insgesamt 143.390 Stimmen Menschen mitgemacht – so viele wie bisher...
Ursprünglich ist der Hausrotschwanz ein Vogel der steinigen Hochgebirge. Seit etwa 250 Jahren hat er sich auch sehr erfolgreich die „Kunstfelsen“ der Städte und Siedlungen erschlossen.
Nicht nur Menschen leiden unter Hitzewellen. An der Universität Würzburg fanden Forschende kürzlich heraus, dass heiße Temperaturen Hummeln den Geruchssinn rauben – und damit ihre Nahrungssuche erschweren.
Plastik ist ein großes Umweltproblem, denn es verrottet nicht. UV-Licht und andere Umwelteinflüsse machen es immer poröser, sodass es in immer kleinere Teile zerfällt – zu Mikro- und Nanoplastik. Doch, wie genau definieren sie sich und sind sie schädlich?
Geht man derzeit durch eine Wiese, hüpfen sie in großen Sprüngen davon: die Grashüpfer. In vielen Fällen dürfte es sich um Gemeine Grashüpfer handeln.
Die im vergangenen Jahr im Nordschwarzwald ausgesetzte Luchskatze Finja ist tot. Das Tier musste eingeschläfert werden.
Bartmeisen leben in ausgedehnten Röhrichtgebieten, in Baden-Württemberg zum Beispiel am Bodensee und am Federsee in Oberschwaben. Dort lassen sich die hübschen Vögel dank des knapp 1,5 Kilometer langen Federseestegs in Bad Buchau besonders gut beobachten.
Zum Weltbauerntag am 1. Juni 2023 trafen sich Vertreter aus der Landwirtschaft und des Lebensmittelhandels auf dem landwirtschaftlichen Betrieb der Familie Leuter in Glochen zu einer Podiumsdiskussion um darüber zu sprechen, wie Umwelt- und Naturschutzleistungen sowie Maßnahmen für mehr Tierwohl...
Der NABU Deutschland fordert die bundesweite Offenlegung der Einsatzdaten von Pflanzenschutzmitteln.
Auf der Grundlage des Volksbegehrens Artenschutz – „Rettet die Bienen“ und dem im Dezember 2019 mit den Verbänden des Naturschutz- und des Landwirtschaftsbereiches einvernehmlich erarbeiteten Eckpunktepapiers wurde im Sommer 2020 das Biodiversitätsstärkungsgesetz im Landtag BW beschlossen, das mit...
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