Der Waschbär als invasive Art Waschbären breiten sich weiter aus
Der Waschbär ist in Deutschland eine invasive Art. In den letzten Jahren hat er sich weiter ausgeweitet. Auf seinem Speiseplan stehen auch gefährdete Arten.
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Der Waschbär ist in Deutschland eine invasive Art. In den letzten Jahren hat er sich weiter ausgeweitet. Auf seinem Speiseplan stehen auch gefährdete Arten.
In Baden-Württemberg startet die diesjährige Erfassung geschützter Biotope. Besonders wertvolle Lebensräume wie artenreiche Mähwiesen werden von Fachleuten kartiert. Die gesammelten Informationen helfen dabei, diese Flächen zu erhalten und in der Landschaftsplanung zu berücksichtigen.
Die aus Südostasien stammende invasive Hornissenart breitet sich weiter in Baden-Württemberg aus. Die tatsächlichen Folgen für die Imkerei und den Obst- und Weinbau in Baden-Württemberg sind schwer vorauszusagen. Wichtig ist es, die Vermehrung der Asiatischen Hornisse zu reduzieren. Das Frühjahr...
Eine neu veröffentlichte Studie präsentiert erstmals eine umfassende Liste etablierter nicht-heimischer Arten in Deutschland, einschließlich der betroffenen Lebensräume, Herkunftsregionen und der dokumentierten Auswirkungen. Die meisten dieser 1962 Arten sind Pflanzen und Insekten, wobei 80...
Empfehlungen für Land- und Forstwirtschaft, Kommunen und Unternehmen: Publikation der Bodensee-Stiftung stellt Ergebnisse des EU-LIFE-Projekts „Insektenfördernde Regionen“ vor.
Die Landwirtschaft steht vor einer großen Herausforderung: Die Weltbevölkerung wächst stetig und damit auch die Nachfrage nach Nahrungsmitteln. Gleichzeitig sind die Ackerflächen begrenzt. Wie können wir also in Zukunft alle Menschen ausreichend ernähren, ohne die Umwelt zu zerstören?
Sandarium, Totholzhaufen und Co. sind Lebensräume für viele kleinere Wildtiere. Um das Bewusstsein für die Artenvielfalt im eigenen Garten zu stärken, hat die Deutsche Wildtier Stiftung zusammen mit der Friedrich-Schiller-Univerität Jena und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung ein...
Mit dem Landeswettbewerb „Baden-Württemberg blüht“ zeichnet das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Kooperationen verschiedener Akteure aus, die sich vorbildlich für die Erhaltung und Förderung der biologischen Vielfalt im Land einsetzen. Nun wird der Landeswettbewerb...
Blühstreifen sind eine wichtige Agrarumweltmaßnahme, die dazu beiträgt, die biologische Vielfalt zu fördern und die Ökosystemleistungen für die Landwirtschaft zu sichern. Eine zentrale Rolle spielt dabei die natürliche Schädlingsbekämpfung, die durch die Förderung von Nützlingen unterstützt wird....
Für Gemeinden mit vielen kleinräumigen Strukturen am Feldrand gelten Ausnahmen einiger Anwendungsbestimmungen. Das Julius Kühn-Institut führt ein ständig aktualisiertes Verzeichnis, das zeigt, welche Gemeinde von den Ausnahmen profitieren kann.
Erste Ergebnisse des Langzeit-Monitorings von Fluginsekten in Baden-Württemberg belegen die große Bedeutung von Naturschutzgebieten für den Erhalt der Artenvielfalt.
Im Praxisversuch prüft die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU), wie sich die Platzierung von Blühstreifen in Mais auswirkt.
Das Institut für angewandte Agrarforschung (IAAF) der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen – Geislingen (HfWU) sucht für das Forschungsvorhaben „Diversifizierung des Silo- und Energiemaisanbaus“ landwirtschaftliche Betriebe zur Durchführung von Feldexperimenten.
Eine Studie zur Artenvielfalt in Solarparks zeigt, dass diese im Vergleich zu Ackerflächen eine höhere Biodiversität aufweisen.
Der „Faktencheck Artenvielfalt“ attestiert der Biodiversität in Deutschland einen „ernüchternden“ Zustand. Der vom Bundesforschungsministerium geförderte Bericht ist den Autoren zufolge die bislang umfassendste Arbeit seiner Art. Neben einer ausführlichen Bestandsanalyse zeigt er auch auf, welche...
Die Schweizer Biodiversitätsinitiative ist vergangenen Sonntag gescheitert. Bei der Volksabstimmung stimmten 63 Prozent der Bevölkerung gegen das Vorhaben. In 24 der 26 Kantone wurde die Initiative abgelehnt.
In Baden-Württemberg sind die Öko-Aktionswochen gestartet. Sechs Wochen lang werden vom 16. September bis 31. Oktober 2024 unter dem Motto „Baden-Württemberg is(s)t Bio“ Erlebnisse wie Besichtigungen, Wanderungen, Kochkurse oder Radtouren in ganz Baden-Württemberg für interessierte...
Nicht nur Menschen leiden unter Hitzewellen. An der Universität Würzburg fanden Forschende kürzlich heraus, dass heiße Temperaturen Hummeln den Geruchssinn rauben – und damit ihre Nahrungssuche erschweren.
Die Ansaat von Blühflächen im Spätsommer ist eine gute Möglichkeit, um das Auflaufen der Blühmischungen auch auf schwierigen Standorten zu verbessern. Angesät werden sollte bis Ende September mit Blühmischungen, die speziell für die Spätsommeransaat zusammengestellt und regiozertifiziert sind.
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