Markttelegramm Überwiegend stabil
Die Preise für Eier, Schweine und Schlachtvieh sind überwiegend stabil, aber mit unterschiedlichen Tendenzen. Kartoffeln und Getreide stehen unter Druck.
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Die Preise für Eier, Schweine und Schlachtvieh sind überwiegend stabil, aber mit unterschiedlichen Tendenzen. Kartoffeln und Getreide stehen unter Druck.
Eier, Ferkel, Schlachtschweine und –rinder gehen mit stabilen Preisen in die Pfingstferien. Für neue Kartoffeln werden erste Preise genannt. Beim Getreide rückt die neue Ernte in den Blick.
Bei den Schlachtschweinepreisen scheint die Talsohle immer noch nicht erreicht zu sein. Am 6. Oktober musste die Preisempfehlung der VEZG auf Druck der großen Schlachtunternehmen um 4 ct auf nur noch 1,20 Euro/kg SG zurückgenommen werden.
Ab der zweiten Januarhälfte könnte der Schweinestau abgebaut sein und es am Schlachtschweinemarkt wieder langsam nach oben gehen. So lautete ein hoffnungsvolles Fazit aus dem Vortrag von Dr. Albert Hortmann-Scholten auf der virtuellen Fachtagung von German Genetic am 16. Dezember, zu der der...
Das Schweinezuchtunternehmen German Genetic, Stuttgart, freut sich über den Erfolg seiner Rabattaktion für die vom Markt gebeutelten Ferkelerzeuger.
Angesichts der Novelle der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung und der jüngsten Debatte um die Regelung zu den QS-Anforderungen für die Ferkelkastration beim Ferkelimport fordert die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN) die Einführung einer Herkunftskenn-zeichnung für...
Nachdem es bereits ab März im Handel mit Schlachtschweinen zunehmend zu Preisdruck kam, verstärkte sich dieser Druck durch die coronabedingte Schließung der größten deutschen Schlachtstätte für Schweine bei Tönnies in Rheda-Wiedenbrück. Die Branche wartet dringend darauf, dass der Betrieb wieder...
Nach den Preisen für Schlachtschweine sind jetzt auch die Ferkelpreise auf Talfahrt.
Während die Mastschweineerlöse Anfang März die Marke von 2 Euro überschritten haben, brachen sie im Laufe der Coronakrise über 10 Wochen hinweg um rund 50 ct/kg SG ein. Inzwischen keimt Hoffnung, dass der Preissturz damit zu Ende sein könnte und die Preise sich stabilisieren. Dafür sprechen die...
In der ersten Jahreshälfte lieferte die Niederlande mit 3,4 Mio. Ferkeln 8 Prozent weniger in andere Länder.
Neun Prozent weniger Ferkel kamen in den ersten vier Monaten des Jahres 2019 aus den Niederlanden in andere Länder.
Die Niederlande sind nach Dänemark der wichtigste Lieferant für Ferkel nach Deutschland und in andere Länder.
Mit Ferkeln, insbesondere in Kleingruppen, ließ sich im laufenden Jahr bislang kaum Geld verdienen. In ersten Halbjahr 2018 lag der Durchschnittspreis für die 200er Gruppe bei 49,22 Euro pro 25 kg Ferkel. Die Zuschläge für Großgruppen lagen im zweiten Quartal 2018 bei 4,53 Euro. Im Gegenzug dazu...
In Baden-Württemberg stiegen die Ferkelpreise im ersten Halbjahr 2016 bedingt durch relativ ausgeglichene Marktverhältnisse.
Der Verkauf von dänischen Schweinen ins Ausland scheint auch 2016 ungebrochen weiter zu wachsen. Nach vorläufigen Daten des Dachverbandes der Agrar- und Ernährungswirtschaft (L&F) wurden im ersten Quartal insgesamt 3,35 Millionen Tiere ausgeführt; das waren 306 000 Stück oder 10,1 Prozent mehr als...
Das Auf und Ab geht weiter: Nach einem für die Ferkelerzeuger gutem Wirtschaftsjahr 2013/2014 folgt im Wirtschaftsjahr 2014/2015 die Ernüchterung. Ganz ähnlich sieht es bei den Mastbetrieben aus. Das zeigen die Ergebnisse des jüngsten Schweinereports.
Zum 3. November 2015 wurden in Deutschland nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 27,5 Millionen Schweine gehalten. Das ist nach den vorläufigen Ergebnissen der Viehbestandserhebung der niedrigste Stand seit November 2011, teilt die Behörde jetzt in einer Pressemitteilung mit.
Auch im November bleibt die wirtschaftliche Situation für die Ferkelerzeuger angespannt.
Zum 1. Juni 2015 wechselte die Aktuelle Ferkelnotierung in Baden-Württemberg die Notierungsbasis und änderte den Gruppenzuschnitt. Erste Ergebnisse der erfolgreichen Umstellung präsentierte jetzt die Landesanstalt für die Entwicklung der Landwirtschaft (LEL) in Schwäbisch Gmünd.
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