Lichtverschmutzung verlängert Vegetationsperiode Stadt vor Land
Künstliches Licht in der Nacht gepaart mit städtischer Wärme verlängert die Vegetationsperiode in Städten im Vergleich zu ländlichen Gebieten um bis zu drei Wochen.
Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.
Künstliches Licht in der Nacht gepaart mit städtischer Wärme verlängert die Vegetationsperiode in Städten im Vergleich zu ländlichen Gebieten um bis zu drei Wochen.
Die Ergebnisse des kürzlich beendeten Forschungsprojekts „FraxForFuture“ machen Hoffnung auf Rettung der Esche vor dem Eschentriebsterben. Forscher haben Ansatzpunkte zur Eindämmung der Seuche identifiziert.
Der Zustand der heimischen Wälder bleibt besorgniserregend: Laut der aktuellen Waldzustandserhebung des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) weisen vier von fünf Bäumen Schäden auf. Die Situation hat sich im Vergleich zum Vorjahr damit kaum verbessert.
Wird Weizen oder Triticale nach Mais oder Weizen angebaut, steigt das Risiko für Fusarium-Infektionen deutlich – besonders bei anfälligen Sorten und reduzierter Bodenbearbeitung. Entscheidend für den Behandlungserfolg ist der richtige Termin zur Blüte, der je nach Bestand und Wetter stark...
In Baden-Württemberg wird die Pheromonförderung im Weinbau von bisher 100 Euro pro Hektar ab dem Jahr 2025 auf 200 Euro je Hektar angehoben.
Im vergangenen Jahr breiteten sich die Gummirübenkrankheit und SBR weiter in Baden-Württemberg in Zuckerrüben aus. Die Erreger befallen aber auch Kartoffeln und Gemüse.
Forscher der Universität Kiel haben neue Erkenntnisse über den Schadpilz Pythium gewonnen. Sie verstehen die molekularen Mechanismen bei einer Infektion jetzt besser.
Der Gemeine Stechapfel (Datura stramonium) hat sich in den letzten Jahren in Süddeutschland stark ausgebreitet und stellt als Unkraut ein zunehmendes Problem im Anbau von Sommerungen wie Mais, Sojabohnen, Hirse, Kartoffeln und Gemüsekulturen dar. Die Grenzwerte für im Stechapfel enthaltene...
Getreide- und Kartoffelkrankheiten sowie Ackerfuchsschwanz bedrängen den Ackerbau immer mehr. Ursachen und Lösungen standen im Fokus des Fachteils der Fachpressekonferenz von BASF Agricultural Solutions Deutschland im Gutshof Rehhütte der BASF in Limburgerhof.
Im Herbst gilt es, die Weichen für hohe Rapserträge zu stellen. Dafür sind optimal entwickelte Bestände die Grundlage. Durch pflanzenbauliche Maßnahmen kann die Notwendigkeit des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln zum Schutz vor Infektionen durch die Wurzelhals- und Stängelfäule (Phoma lingam)...
Das Julius Kühn-Institut und der Pflanzenschutzdienst Hessen haben erstmals den bakteriellen SBR-Erreger in Zwiebeln nachgewiesen. Als Überträgerinsekt steht die Schilf-Glasflügelzikade unter Verdacht.
Seit Juni werden aus verschiedenen Teilen Baden-Württembergs vermehrt Fälle von Feuerbrand in Kernobstbeständen gemeldet. Wer in Obstanlagen, Streuobstwiesen oder Hausgärten auffällige Äste entdeckt sollte aktiv werden.
Pflanzen lassen sich mit speziell hergestellten Molekülen auf Basis von RNA oder DNA sicher vor Viren schützen. Das zeigt ein Team der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) in einer neuen Studie am Beispiel eines gängigen Virus. Mit den speziell hergestellten Wirkstoffen konnten die...
Seit mehreren Jahren ist das BSR-Syndrom in Baden-Württemberg bekannt. Letztes Jahr trat erstmals ebenfalls die „Gummirübenkrankheit“ auf. Die Krankheiten können in Zuckerrüben zu erheblichen Ertrags- und Zuckergehaltsverlusten führen.
Pflanzenschutz mal anders: Forscher entwickeln eine Methode, die dem Prinzip einer Impfung ähnelt und den Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln reduzieren könnte. Dieses Verfahren wäre dann eine umweltfreundliche Alternative im Kampf gegen Ernteverluste.
Die Bestimmung des Zuckergehaltes im Pflanzensaft ist eine einfache und schnelle Methode, um festzustellen, wie es den Pflanzen geht. Ackerbauberater Dietmar Näser erklärt auf einem Feldtag bei Schwäbisch Hall, wie's geht.
Es liest sich ein wenig wie eine Horror-Geschichte, an deren Anfang eine Idylle steht: Üppig blühende gesunde Pflanzen, umschwärmt von zahlreichen Insekten. Von ihrem Besuch profitieren gewöhnlich beide Seiten. Während die Insekten sich an Pflanzensaft und Pollen laben, bestäuben sie Blüten und...
Proteine erfüllen ihre Aufgaben nicht alleine, sondern vernetzen sich zu kleinen oder größeren Teams. Wie diese Proteinnetzwerke von Krankheitserregern manipuliert werden hat ein ein Forscherteam unter der Leitung der Technischen Universität München (TUM) an einem Pflanzenmodell untersucht.
Hier können Sie Ihre Einstellungen anpassen:
Schriftgröße
Kontrast
Geben Sie die Postleitzahl Ihres Orts ein.