Marktsituation Auch Vermarkter in der Pflicht
„Nicht nur der Lebensmitteleinzelhandel trägt Verantwortung“, erklärt der Präsident des Deutschen Bauernverbands (DBV), Joachim Rukwied. Er nimmt die Vermarkter mit in die Pflicht.
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„Nicht nur der Lebensmitteleinzelhandel trägt Verantwortung“, erklärt der Präsident des Deutschen Bauernverbands (DBV), Joachim Rukwied. Er nimmt die Vermarkter mit in die Pflicht.
Die Landwirte erwarten vom Sondergipfel der Agrarminister am 7. September 2015 wirksame Unterstützung in der aktuellen Preismisere, erklärt der Deutsche Bauernverband (DBV). Lebensmittelhandel und Vermarkter müssten ihrer Verantwortung für die Milcherzeugung gerecht werden. Umsteuern sei möglich,...
Wenn der Zwetschgenbaum oder die Bohnen eine Mega-Ernte liefern, vom Braten die Hälfte übrig bleibt oder der Supermarkt mit günstigen Lebensmitteln lockt, schätzen sich die Besitzer von Tiefkühlgeräten glücklich. Bei mindestens minus 18°C lässt sich die Haltbarkeit von vielen frischen...
DBV-Präsident Joachim Rukwied war im Gespräch mit Vertretern des Lebensmitteleinzelhändlers Schwarz-Gruppe. Diese erklärten sich zur Aufstockung des Tierwohlbeitrags um 50 Prozent bereit - mit einer Bedingung.
Die private Nachfrage nach Schweinefleisch in Deutschland ist weiterhin niedriger als im vergangenen Jahr.
Im den heißen Sommermonaten wird die Kleidung knapper. Damit sie um den Bauch herum locker fallen kann gibts echte Schlankmacher-Lebensmittel, die gesund und nährstoffreich sind.
Bei der Vorstellung des Jahresberichtes der Lebensmittel- und Futtermittelüberwachung 2014 zog Verbraucherminister Alexander Bonde eine positive Bilanz.
Obwohl Deutschland zur gemäßigten Klimazone zählt, sind Temperaturen über 30 °C im Sommer keine Seltenheit. Grillpartys, Picknicks im Grünen und Gartenfeste haben wieder Hochsaison. Bei solchen Anlässen müssen leicht verderbliche Lebensmittel ausreichend gekühlt werden. Denn viele Mikroorganismen...
Das Auf und Ab der Getreidepreise setzt sich ohne klare Tendenz fort.
Der Proteingehalt von Brotgetreide bleibt eine wesentliche Qualitätseigenschaft für die Abrechnung zwischen Landwirten und ihren Kunden.
Die EU-28 hat im Wirtschaftsjahr 2014/15 so viel Weizen exportiert wie noch nie zuvor.
Trockenheit und Hitze fordern ihren Tribut: Die Juli-Ernteschätzung des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV) ist noch niedriger als im Juni.
Der Verkauf von Frühkartoffeln läuft in Südwestdeutschland schleppender als erwartet.
Vor allem Deutschland und Spanien ernten weniger Weizen: Die trockenheitsbedingten Einbußen verringern die gesamte EU-Getreideernte.
Bei den Schweinefleischlieferungen der EU in Drittstaaten ist der Wettbewerbsdruck schärfer geworden, und die Absatzmöglichkei-ten haben an Dynamik verloren.
Die Vogelgrippe-Auswirkungen in den USA zeigen auch am EU-Markt Wirkung.
Der Markt für Schweinefleisch in Deutschland läuft zäh. Die unbefriedigende Marktlage hat mehrere Gründe.
Während der Übergang von Importfrühkartoffeln auf deutsche Ware demnächst von der Menge her gut klappen könnte, sehen einige Beobachter bereits Lücken beim Wechsel auf das Anschlusssortiment.
Die Getreidepreise in Russland standen zuletzt deutlich unter Druck.
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