Fleischmarkt Deutsche Rindfleischimporte stark verringert
Die Einfuhren von Rindfleisch nach Deutschland sind im bisherigen Jahr 2020 gesunken.
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Die Einfuhren von Rindfleisch nach Deutschland sind im bisherigen Jahr 2020 gesunken.
Die Gesellschaft für Ernährungsphysiologie (Gfe) hat aktuell eine neue Schätzgleichung für die Energieberechnung für Maisprodukte abgeleitet. Damit dürfte der berechnete Gehalt an umsetzbarer Energie (ME) in der Trockenmasse in Zukunft geringer ausfallen.
Die Preise für Jungbullen standen im Frühjahr massiv unter Corona-Preisdruck. Mittelweile tendieren die Preise für Rindfleisch wieder etwas fester.
Der Rindfleischmarkt steht extrem unter Druck. Er ist von den Einschränkungen im Außer-Haus-Verzehr besonders betroffen. Die Schlachtzahlen sinken deutlich. Zuletzt lagen sie in Baden-Württemberg in der Woche 18 bei nur noch 5129 Stück Großvieh. In normalen Wochen sind es zwischen 6000 und 8000...
Am Milchmarkt baut sich Corona bedingt weltweit Marktdruck auf. Absatzrückgänge im Gastronomie- und GV-Bereich durch Ausgangssperren und Schließungen lassen sich nur teilweise durch den Mehrabsatz in den Supermärkten kompensieren. Der Rindfleischmarkt hat sich in der letzten Woche auf dem...
Für Rindfleisch ist der Absatzmarkt in der Gastronomie und der Außer-Hausverpflegung ebenso wie der Export nach Frankreich und Italien komplett weggebrochen. Allerdings wird derzeit auch deutlich weniger Rindvieh an die Schlachtbetriebe angeliefert, da einige Erzeugergemeinschaften z.B. den...
Im Jahr 2018 war die Fleischerzeugung durch gewerbliche Schlachtunternehmen in Deutschland rückläufig. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sank die Fleischerzeugung gegenüber dem Vorjahr um 1,5 Prozent auf insgesamt 8,0 Millionen Tonnen.
In Baden-Württemberg gab es 19 000 Tonnen weniger Rind- und Schweinefleisch als 2018.
Im vergangenen Jahr 2019 erzielten Mäster von Jungbullen im EU-Durchschnitt deutlich niedrigere Preise im Vergleich zum Vorjahr.
Wer heute nach dem Wasserfußabdruck eines Kilogramm Rindfleisches googelt wird schnell fündig: Rund 15.000 Liter Wasser seien für die Erzeugung von einem Kilogramm Fleisch notwendig. Hochgerechnet auf ein Mastrind wären das 10,5 Millionen Liter oder bei Wasserkosten von derzeit 1,69 Euro pro 1000...
Die Europäische Union importierte von Januar bis September 2019 moderat weniger Rindfleisch als 2018.
Seit März 2019 wurden in Deutschland nahezu durchgängig weniger Kühe geschlachtet als im Jahr zuvor. Dadurch ergibt sich für die ersten acht Monate ein Rückgang der Kuhschlachtungen.
Aufgrund der andauernden politischen Hängepartie um den Brexit stünden die EU-Rindfleischpreise seit Monaten massiv unter Druck, kritisiert die Landwirtschaftskammer in Oberösterreich jetzt in einer Pressemitteilung. Stein des Anstoßes der berufsständischen Organisation: Irland.
Nach aktuellen Schätzungen wird die Produktion von Rindfleisch 2020 weiter wachsen, ein Plus von knapp einem Prozent wird erwartet. Dies ist allerdings in erster Linie auf die Entwicklungen in Amerika zurückzuführen. Neben den USA bauen Brasilien und Argentinien ihre Produktion deutlich aus.
Die deutschen Importe von Rindfleisch entwickeln sich rückläufig. Im Zeitraum von Januar bis Juni 2019 gingen die nach Deutschland importierten Mengen an Rindfleisch um fast sieben Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zurück. Insgesamt betrachtet kommen fast 87 Prozent der Rindfleischimporte...
Die Weltbevölkerung wächst jährlich um rund 80 Millionen Menschen, was zu einer steigenden Nachfrage nach Nahrungsmitteln führt. Gleichzeitig sinken die Tierbestände. Allein in Amerika von zirka 132 Millionen Rindern im Jahr 1975 auf heute rund 94 Millionen Tiere. Die erzeugte Fleischmenge blieb...
Positive Zahlen präsentierte Berthold Kirchmaier, Geschäftsführer der Erzeugergemeinschaft für Schlachtvieh Allgäu w.V. Kaufbeuren, auf der Gebietsversammlung am 7. März 2019 in Kisslegg. Wie berichtet wurde, befindet sich der Rindfleischmarkt in Deutschland mit einem Selbstversorgungsgrad von 94...
Der Fleischverbrauch hat in den vergangenen zehn Jahren relativ konstant bei etwas mehr als sieben Millionen Tonnen gelegen. 2017 ist der Verbrauch gegenüber 2016 leicht gesunken. Die Fleischproduktion hat sich seit der BSE-Krise in Jahr 2001 – gemessen an der Schlachtmenge – fast jedes Jahr...
Im Jahr 2017 entwickelten sich die europäischen Rinderschlachtungen im Vergleich zum Vorjahr annähernd stabil. Im ersten Halbjahr 2018 dagegen ist eine leicht steigende Entwicklung zu beobachten. Mit insgesamt 13,1 Millionen Rindern wurden von Januar bis Juni dieses Jahres 1,4 Prozent mehr Tiere...
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