Blattkrankheiten-Monitoring Startschuss des Monitorings
Um das Infektionsgeschehen im Auge zu behalten, startet nun wieder das bewährte Blattkrankheitenmonitoring 2025.
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Um das Infektionsgeschehen im Auge zu behalten, startet nun wieder das bewährte Blattkrankheitenmonitoring 2025.
In den Regionen Strohgäu/Mittlerer Neckar, Heilbronn/Kraichgau sowie im Rheintal wurde die aktuelle Schadschwelle von fünf Prozent befallener Blätter an der Mehrzahl der Standorte bereits überschritten. Daher erfolgte dort schon in der Vorwoche ein entsprechender Kontrollaufruf.
Vergangene Woche gab es einen Wechsel zwischen heißen und milden Temperaturen. Niederschläge fielen nicht an allen Rübenstandorten. Daher ist die Ausbreitung von Cercospora auf den meisten Schlägen verhalten, auch wenn auf fast jedem Blatt mindestens ein Blattfleck zu finden ist.
Die letzten Tage mit feuchter und warmer Witterung haben ideale Bedingungen für die Ausbreitung von Pilzbefall geschaffen, was zu einem weiteren Anstieg der Cercospora-Befallswerte auf den Monitoring-Standorten führte. Auf einigen Flächen sind inzwischen kaum noch Blätter ohne Cercospora-Befall zu...
Die derzeitige Witterung in Baden-Württemberg, geprägt von trockenen und heißen Tagen, hat die Verbreitung von Pilzkrankheiten in den Zuckerrübenfeldern verlangsamt. Diese Wetterbedingungen spiegeln sich in den aktuellen Boniturergebnissen wider, die nur einen leichten Anstieg der...
Seit Ende letzter Woche gilt für die Erst- und Zweitbehandlung die Schadschwelle von fünfzehn Prozent befallener Blätter.
Dass Cercospora dieses Jahr ein großes Thema sein wird, konnte bereits an den Schlagzeilen der vergangenen Wochen entnommen werden. Auch gegen Ende dieser Woche bietet die warm-feuchte Witterung wieder optimale Bedingungen für eine Cercospora-Ausbreitung. Die Zahlen sind in den vergangenen Tagen...
Eine große Trockenperiode bleibt in diesem Jahr weiterhin aus. Einerseits ist dies ein Segen für die Rüben, welche einen guten Rübenkörper ausbilden konnten, andererseits herrschen auch gute Bedingungen für pilzliche Erreger.
Die üppige Blattmasse gepaart mit hoher Luftfeuchtigkeit und Temperaturen teils um die 25 Grad sind für pilzliche Schaderreger hervorragende Bedingungen, weshalb bereits letzte Woche das Monitoring der Blattkrankheiten im Zuckerrübenanbau begann.
Nach etwas schwierigem Start haben sich viele Zuckerrübenbestände gut entwickelt. Ab dieser Woche läuft wieder das Blattkrankheitenmonitoring. Wöchentlich können Sie in BWagrar die Aktualisierung lesen. Erster Befall ist bereits sichtbar, jedoch liegt er noch unter der Schadschwelle.
Die Tage sind zwar schon kürzer, die Temperatur jedoch noch immer hoch. Felder, die bislang schon stark befallen sind, müssen eventuell zur Gesunderhaltung ein weiteres Mal behandelt werden.
2017 ist definitiv ein Blattkrankheiten-Jahr! Das Wetter trägt weiterhin zu einem guten Rübenwachstum, aber auch zu einer extrem starken Ausbreitung von Cercospora bei. Wie in den vergangenen Wochen fördert der stetige Wechsel zwischen warmen Tagen und Niederschlägen die Ausbreitung der...
2017 ist definitiv ein Blattkrankheiten-Jahr! Der Temperaturbereich war auch in der vergangenen Woche, zumindest zeitweise, im optimalen Wohlfühlbereich für Pilzkrankheiten. Feuchtigkeit war meist vorhanden, vielerorts große Blattmassen sind ideal für das Mikroklima im Bestand.
Nasse oder feuchte Blätter bis in die Mittagsstunden hinein, bei Temperaturen von deutlich über 20 Grad Celsius, gepaart mit einer sehr hohen Luftfeuchtigkeit sind ideal für die Ausbreitung der Schadpilze.
Die vergangene Woche war gekennzeichnet von einigen gewittrigen Niederschlägen bei Temperaturen von deutlich über 20° C. Für alle Anbaugebiete ist der erste Kontrollaufruf erfolgt.
Auch in der vergangenen Woche hat sich der Befall mit Blattkrankheiten weiterentwickelt, begünstigt durch das Wetter. In den bekannten Spätbefallsregionen wurde in der vergangenen Woche erster Befall gemeldet.
Erste Schadschwellen wurden in Heilbronn und im Rheintal erreicht. Es ist jetzt sinnvoll, die Rübenschläge einzeln auf den Befall von Blattkrankheiten zu kontrollieren.
In dieser Woche haben die Boniteure mit dem Blattflecken-Monitoring begonnen. Erste Infektionen haben stattgefunden. Die Infektionsbedingungen sind momentan geradezu ideal.
In der KW 36 fand das letzte Monitoring von Blattkrankheiten statt. Insgesamt lässt sich ein weiterer Anstieg verzeichnen. Die lang ersehnten Niederschläge sind zwar ausgeblieben – hohe Temperaturen und teilweise feuchte Nächte sind aber ideal für die Ausbreitung von Pilzinfektionen.
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