Ölsaaten Globale Rapsendbestände könnten steigen
Für Raps bringt der neuste Report des US-amerikanischen Landwirtschaftsministeriums vor allem kleinere Korrekturen.
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Für Raps bringt der neuste Report des US-amerikanischen Landwirtschaftsministeriums vor allem kleinere Korrekturen.
Das besonders hohe Eurokursniveau von über 1,22 US-Dollar hält die Entwicklung der Rapsterminkurse in Paris weiter in seinem bärischen Griff.
Der Rapskontrakthandel an der Börse in Paris hat in der vergangenen Woche an Dynamik ge-wonnen. Vor allem die deutlich festeren Palmölkurse in Kuala Lumpur haben Auftrieb gegeben.
Umsatzlos und mit nominellen Rapspreisen endete das Jahr 2017, genauso impulslos startet nun das neue Jahr. Es bleibt ruhig am deutschen Kassamarkt, denn viele Landwirte sind noch im Urlaub.
Nach Einschätzung der EU-Kommission wird der Rapsanbau in der EU-28 in den kommenden Jahren an Bedeutung verlieren. Der Grund dafür sei vor allem die sinkende Nachfrage nach Biokraftstoffen.
Drei Rapshybriden der Firma Limagrain hat das Bundessortenamt am 19. Dezember 2017 zugelassen.
Im ihrem „EU-Agricultural Outlook“ geht die EU-Kommission davon aus, dass die Landwirte in der EU-28 die Weichweizenfläche bis 2030 leicht ausdehnen werden.
Die Rapsnotierungen in Paris haben aufgrund der anhaltenden Schwäche den bisherigen Jah-restiefpunkt vom 1. Juni 2017 unterschritten und schlossen den Handel am 20. Dezember 2017 bei 351,50 Euro/t.
Der Vorsitzende der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP), Wolfgang Vogel, fordert eine umfassende Einbeziehung von Aspekten in die Bewertung der Nachhaltigkeit von Biomasse-Rohstoffen, die in Biokraftstoffen verwendet werden. Er reagiert damit auf angestellte Vergleiche des...
Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) hat in seinem aktuellen Monatsbericht die weltweite Rapserzeugung für das Wirtschaftsjahr 2017/18 um 0,8 auf 72,86 Millionen Tonnen nach oben korrigiert. Das wären 1,1 Prozent mehr als im November angenommen und 3,7 Prozent mehr als im Wirtschaftsjahr...
Die Rapskurse in Paris haben zum Ende der vergangenen Kalenderwoche 48 nochmals leicht nachgegeben und schlossen vor dem Wochenende auf 366,75 Euro/t.
EU-Raps zur Ernte 2018 dürfte auf einer im Vorjahresvergleich unveränderten Gesamtfläche von 6,7 Millionen Hektar stehen, schätzt der Internationale Getreiderat (IGC).
Der Winterrapsanbau in Deutschland bleibt auf einem stabil hohen Niveau. Mit 1,283 Millionen Hektar wurde im August/September dieses Jahres 1,9 Prozent weniger Winterraps ausgesät, bezogen auf die Erntefläche 2017. Witterungsbedingt ging insbesondere in Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein...
Die Rapskurse in Paris haben sich im Verlauf der vergangenen Woche wieder schwächer entwickelt.
Die Rapsimporte nach Deutschland lagen in den ersten drei Monaten des Wirtschaftsjahres 2017/18 mit knapp 2,1 Mio. t rund 30 Prozent über dem Niveau des Vergleichszeitraums 2016.
Am Rapskassamarkt ist der November bereits durchgehandelt, aber auch auf Terminen im Dezember kommen derzeit kaum mehr Geschäfte zustande. Grund ist die schwache Nachfrage der Ölmühlen, denn bei vielen scheint der Rohstoffbedarf vorerst gedeckt zu sein.
Im Spätsommer war es im Norden Deutschlands zu nass. Deshalb wurde dort weniger Raps gesät. Das drückt die Fläche zur Ernte 2018 bundesweit, meldet die Ufop.
In Frankreich könnte weniger Raps verarbeitet werden. Frei werdende Mengen könnten für Exporte nach Deutschland dienen.
Nach wochenlanger Lethargie bringt eine anziehende Biodieselnachfrage Leben in den Markt.
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