Ölsaaten EU-Rapsproduktion fällt zurück
Raps ist zu billig, die Landwirte schränken den Anbau ein. Das dürfte die Ernte schmälern.
Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.
Raps ist zu billig, die Landwirte schränken den Anbau ein. Das dürfte die Ernte schmälern.
Australien dürfte in der laufenden Saison mit 5,7 Mio. Tonnen Raps die drittgrößte Ernte von den Feldern geholt haben. Das geht aus der jüngsten Prognose des australischen Landwirtschaftsministeriums (ABARES) hervor.
Im laufenden Wirtschaftsjahr 2023/24 sind die Rapseinfuhren in die EU-27 bislang deutlich zurückgegangen, denn die etwas größere EU-Rapsernte limitierte den Importbedarf.
Aufgrund des anhaltend niedrigen Preisniveaus für Raps dürfte das Areal weltweit nach Angaben des Internationalen Getreiderates (IGC) in der Saison 2024/25 insgesamt etwas reduziert werden.
Der Kurs mit Liefertermin MAI24 für Raps ist in den zurückliegenden Wochen weiter abgestürzt. Inzwischen verzeichnet der MAI24 Werte im Bereich um 420 Euro/t. In den letzten Tagen war auch schon die Marke 410 in Sicht, davon konnte sich der Kurs aber wieder befreien. Mit Blick auf den Sommer...
Die global mehr als komfortable Ölsaatenversorgung drückte die Notierungen für Raps in den Handelstagen um den Monatswechsel kräftig nach unten.
In seiner jüngsten Veröffentlichung hat das kanadische Landwirtschaftsministerium (AAFC) seine erste Schätzung zur Rapsversorgung für das Wirtschaftsjahr 2024/25 vorgenommen.
Deutschland verkauft mehr Rapsschrot. Wichtigster Kunde ist die Niederlande, die die Ware weltweit verschifft.
Russland produzierte im laufenden Wirtschaftsjahr mehr Raps als erwartet.
Die Ukraine ist wichtigster Drittlandlieferant von Raps für Deutschland, die Menge hat sich vervielfacht.
In der EU wurde zur Ernte 2024 weniger Raps gesät, sodass die Ernte ebenfalls kleiner ausfallen dürfte.
Der Krieg stellt die ukrainischen Erzeuger vor große Herausforderungen und eine Vielzahl von Faktoren beeinflusste die Herbstaussaat bei Ölsaaten.
Nach jüngsten Angaben von Statistics Canada dürfte die kanadische Rapsernte etwas größer ausgefallen sein als bislang erwartet. An das Vorjahr dürfte das Ergebnis dennoch nicht herankommen.
Das US-amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) korrigierte im Zuge seiner jüngsten Schätzung die globale Rapserzeugung für die Saison 2023/24 um rund 140.000 Tonnen auf 85 Millionen Tonnen nach unten. Damit dürfte das Vorjahresergebnis nun sogar um 4,2 Prozent verfehlt werden.
Das US-Landwirtschaftsministerium korrigiert seine Prognose für die Rapsernte 2023 weiter nach unten. Grund dafür ist unter anderem die schlechte Ernte in Kanada. Schuld daran ist die Trockenheit.
Das französische Landwirtschaftsministerium (Agreste) redigierte nach Abschluss der Ernte seine Prognose bezüglich der französischen Rapserzeugung auf 4,3 Millionen Tonnen nach unten. Grund dafür waren die unerwartet niedrigen Erträgen von durchschnittlich 32,3 Dezitonnen je Hektar. Damit dürfte...
Die Ausfuhren sowie die Ernte der drei wichtigsten in der Ukraine angebauten Ölsaaten haben trotz des anhaltenden Krieges und den damit verbundenen Einschränkungen zugenommen. Nach Angaben der ukrainischen Prognosedienstleiderst APK-Inform dürften sich die Sojabohnenausfuhren im Wirtschaftsjahr...
Im Südwesten macht sich der fehlende Regen bemerkbar. Böden und Pflanzen werden immer trockener. Da steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die bevorstehende Getreide- und Rapsernte schwächer ausfallen wird als vorhergesagt. Auch wenn viele Kulturen bis dato noch insgesamt gut dastehen, nimmt der...
Nach jüngsten Angaben des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) dürfte die globale Rapserzeugung in der Vermarktungssaison 2023/24 rund 87,2 Millionen Tonnen erreichen. Damit korrigierte das Ministerium seine Vormonatsprognose zwar um 150.000 Tonnen nach oben, das Vorjahrjahresergebnis dürfte aber...
Hier können Sie Ihre Einstellungen anpassen:
Schriftgröße
Kontrast
Geben Sie die Postleitzahl Ihres Orts ein.