Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Bio-Schweinehalter gesucht
Die Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall (BESH) bewertet die Teilnahme an der diesjährigen Biofach überdurchschnittlich.
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Die Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall (BESH) bewertet die Teilnahme an der diesjährigen Biofach überdurchschnittlich.
Mehr als ausreichend versorgte Märkte für Schlachtschweine in der EU und eine regional leicht rückläufige Nachfrage nach Schweinefleisch führten im Jahr 2015 zu deutlich niedrigen Preisen als noch im Vorjahr.
Der Preis für Schlachtschweine zieht in Deutschland erneut nur mäßig an. In der neuen Schlachtwoche sollen drei Cent mehr je Kilo Schlachtgewicht oder je Indexpunkt bezahlt werden.
Zu Beginn des Jahres 2016 gibt es in Deutschland kaum Überhänge schlachtreifer Schweine. Zusätzlich signalisiert die Schlachtbranche einen hohen Bedarf. Der Vereinigungspreis für Schlachtschweine steigt um drei Cent auf 1,28 Euro.
Der Preisverfall für deutsche Schlachtschweine ist unglaublich: Diese Woche gibt der Vereinigungspreis um fünf Cent auf 1,25 Euro nach.
Der Druck auf den Schlachtschweinepreis hielt auch in der Kalenderwoche 46-2015 an: viele, schwere Schweine und eine zögerliche Nachfrage der Schlachtereien lösten eine erneute Preissenkung aus. Lebensmitteleinzelhandel (LEH) und Verarbeiter ordern zurückhaltend. Nur in Italien läuft es besser.
Von Januar bis September 2015 wurden mit 2,48 Mio. Schweinen und Ferkeln insgesamt 2,3 Prozent weniger Tiere als im Vorjahreszeitraum aus Deutschland ausgeführt.
Nach vier Wochen stabilerer Preise gibt der Vereinigungspreis für Schlachtschweine in Deutschland nun um vier Cent nach.
Mitte Oktober wurde am niedersächsischen Schlachthof BMR in Garrel (Müller-Ricken), Kreis Cloppenburg, die Fom-Abrechnungsmaske für Schlachtschweine verändert, teilt der Deutsche Bauernverband (DBV) mit.
Von Januar bis Juni 2015 übertrafen die Schweineschlachtungen in der EU deutlich das Vorjahresniveau während die Preise deutlich zurückgingen.
Das Preisniveau für Schlachtschweine erholt sich nicht. Im Gegenteil: Diese Woche fällt der Preis um sechs Cent je Kilo Schlachtgewicht.
Die Preisentwicklung auf den europäischen Schlachtschweinemärkten zeigt sich für die laufende Woche 35/2015 zweigeteilt.
Der Deutsche Bauernverband (DBV) kritisiert die Hauspreis-Politik führender Schlachtunternehmen bei der Bezahlung von Schlachtschweinen.
Die deutschen Schlachtschweinepreise stürzen ab: Ein Minus von 9 Cent ist für die neue Schlachtwoche angekündigt. Vergangene Woche waren es bereits vier Cent je Kilogramm Schlachtgewicht.
Nach Asien verkaufen sich Nebenerzeugnisse von Schweinefleisch derzeit weniger gut. Im Welthandel beklagen europäische Fleischvermarkter die gefallenen Erlösmöglichkeiten für Knochen, Knorpelware, Sehnen, Innereien, Schwänzen oder Pfoten.
In den ersten vier Monaten dieses Jahres wurden 1,9 Prozent mehr Schweine geschlachtet als im Vergleichszeitraum von 2014.
Im Zeitraum von Januar bis März 2015 wurden gegenüber dem Vorjahr mehr Schweine und Fer-kel aus Deutschland ausgeführt. Besonders rege war die Nachfrage von Importeuren aus Österreich nach Schlachtschweinen aus Deutschland. Auch der Handel mit deutschen Ferkeln nach Rumänien boomt.
Die Preise für Schlachtschweine in Deutschland gehen weiter bergab. In der Kalenderwoche 18/2015 sinkt der Preis auf 1,40 (Vorwoche: 1,47) Euro je Kilogramm oder Indexpunkt
Die Wirtschaftlichkeit der Schweinemast verbessert sich im April. Gewinne werden aber immer noch nicht gemacht.
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