EU-Schweinepreise Preisbarometer zeigt aufwärts – Notierungen legen zu
Am europäischen Schlachtschweinemarkt dreht sich die Preisspirale eindeutig nach oben. Ein Großteil der Notierungen legte in der vergangenen Woche spürbar zu.
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Am europäischen Schlachtschweinemarkt dreht sich die Preisspirale eindeutig nach oben. Ein Großteil der Notierungen legte in der vergangenen Woche spürbar zu.
Nachdem die Zahl der bundesweit geschlachteten Schweine im August erstmals knapp über dem Niveau des Vorjahres lag, wurden im September mit 4,65 Millionen Tieren wieder etwas weniger geschlachtet als 2018.
Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigte sich in der laufenden Schlachtwoche meist unverändert. Ausgeglichene Verhältnisse bedingen die weitgehend stabilen Preisentwicklungen.
Erstmals in diesem Jahr lagen die monatlichen Schweineschlachtungen im August geringfügig über den Werten des Vorjahres. Allerdings ändere dies nichts an der insgesamt eher knappen Versorgungslage und den erheblich zurück gehenden Schlachtzahlen im Jahr 2019, kommentiert die Interessengemeinschaft...
Auch im August bleibt die Schweinemast in Deutschland rentabel: Die Produktionskosten für die Mast sind gesunken, die Erlöse steigen.
Der Export von Schlachtschweinen aus den Niederlanden nach Deutschland ist auf unter 25.000 Tiere pro Woche gesunken. Das sei die niedrigste Anzahl von Exportschweinen pro Woche seit Jahren, zitiert die Interessengemeinschaft Deutscher Schweinehalter (ISN) jetzt das das niederländische Fachmagazin...
Bei der Vermarktung ihrer Schlachtschweine konnten die Landwirte in ganz Europa im ersten Halbjahr 2019 wesentlich höhere Erlöse erzielen. Im Vergleich mit dem Vorjahr stiegen die Marktpreise im europäischen Durchschnitt in der ersten Hälfte dieses Jahres um neun Prozent.
Die Schlachtungen bewegen sich auf einem Zehn-Jahres-Tief. Dennoch sinken die Preise. Ist das marktgerecht?
Seit Beginn dieses Jahres lag die Zahl der bundesweit geschlachteten Schweine Monat für Monat unter den Werten des Vorjahres.
Die im Vergleich zum Vorjahr fortlaufend sinkenden Schweineschlachtungen in Deutschland hielten von Januar bis April an.
Nachdem sich im April dieses Jahres die Situation für die Schweinemäster gewendet hatte, ist die Mast auch im Mai den zweiten Monat in Folge kostendeckend.
Ähnlich wie schon im vergangenen Jahr hält die Entwicklung mit immer geringeren Schweineschlachtungen in Deutschland an.
Der niederländische Fleischproduzent Vion hat im vergangenen Geschäftsjahr weniger verkauft, aber auch Schulden abgebaut.
China ist der weltgrößte Schweineproduzent. Aber viele kleinere Betriebe geben die Erzeugung auf. Engpässen will die Regierung mit Vorräten begegnen.
Einen Preissprung legt der Markt für Schlachtschweine diese Woche hin. Der deutsche Vereinigungspreis steigt um 10 Cent auf 1,60 Euro.
Die wirtschaftlich schwierige Zeit hält für Schweinemäster auch im März dieses Jahres an.
In den meisten Ländern der EU änderte sich auch zum Jahreswechsel nichts an der anhaltend stabilen, wenngleich aus Sicht der Schweinehalter unbefriedigenden Marktsituation. Nur in Dänemark ließen die Preise kurz vor Weihnachten noch einmal Federn und gingen um umgerechnet drei Cent je Kilogramm...
Die nordwestdeutschen Schlachthöfe Westfleisch und Dürninger bringen im neuen Jahr veränderte Preismasken für Schlachtschweine auf den Markt.
In Deutschland sind in den ersten drei Quartalen 2018 deutlich weniger Schweine geschlachtet und zerlegt worden als im Vorjahreszeitraum.
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