Preise für Schlachtschweine Nochmal 6 Cent runter
Für die neue Schlachtwoche bleiben die Vorzeichen in Deutschland rot: Weitere sechs Cent verliert die Leitnotierung für Schlachtschweine.
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Für die neue Schlachtwoche bleiben die Vorzeichen in Deutschland rot: Weitere sechs Cent verliert die Leitnotierung für Schlachtschweine.
Die Schlachthöfe nutzen jede Chance, die aus ihrer Sicht hohen Schlachtschweinepreise zu senken und stellen den fehlenden Schlachttag Anfang Oktober mit 6 Cent in Rechnung.
Nachdem die Schlachterlöse für Schweine seit Ende Juni deutlich gestiegen sind, stellt sich auch die wirtschaftliche Situation für die Schweinemäster inzwischen besser dar.
Die Preisentwicklung für Schlachtschweine in Deutschland legt eine Pause ein und geht mit unveränderten Werten in die neue Schlachtwoche.
Im ersten Halbjahr 2016 wurden in Europa mit 129,3 Millionen Schweinen gut zwei Prozent mehr Tiere der Fleischerzeugung zugeführt als erwartet. In der Prognose der EU-Kommission wurde für den Zeitraum mit einem Produktionsrückgang von 2,6 Prozent gerechnet.
Der Markt für Schlachtschweine bleibt freundlich gestimmt: In der neuen Schlachtwoche soll die Leitnotierung um fünf Cent angehoben werden.
Die Erzeugung von Schlachtschweinen in Deutschland sinkt. Die Einbußen werden teilweise durch Lebendeinfuhren ausgeglichen.
Die USA steigerten im ersten Halbjahr 2016 mit insgesamt 372.000 Tonnen Schweinefleisch den Export um vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Deutschlands führender Schlacht- und Zerlegebetrieb Tönnies verändert die Preismaske für die Fom-Klassifizierung.
Seit gut zwei Monaten rangieren die Schlachtschweinepreise in Deutschland über 1,60 Euro je Kilo Schlachtgewicht. Wie lange die verbesserte Wirtschaftlichkeit hält, ist ungewiss.
Die Marktlage für Schlachtschweine in Deutschland bleibt im grünen Bereich: Der sogenannte Vereinigungspreis steigt um einen Cent je Kilo Schlachtgewicht.
Mit weiterhin 1,66 Euro je Kilo Schlachtgewicht zeigt sich der Vereinigungspreis für Schlachtschweine in Deutschland für diese Jahreszeit ungewohnt stabil.
Durch die gestiegenen Schlachterlöse hat sich die Wirtschaftlichkeit der Schweinemast im August 2016 deutlich verbessert.
Die Importe von Schweinefleisch nach China steigen mehr und mehr. Der Trend war im ersten Quartal dieses Jahres mit einer Steigerung gegenüber den Vorjahreswerten um 64 Prozent schon deutlich zu erkennen. Doch diese Entwicklung hat sich enorm verstärkt.
Der positive Trend der Schlachtschweinepreise seit Mai setzte sich auch im Juli fort. Auch wenn der inländische Fleischmarkt anfangs noch leichte Probleme machte, konnte dies durch den florierenden Handel mit Asien ausgeglichen werden.
Von Januar bis Mai 2016 wurden in Deutschland mit 24,4 Millionen Schweinen (-0,2 Prozent) in etwa gleichviel Schweine geschlachtet wie im Vorjahreszeitraum.
Die Preismeldung für Schlachtschweine in Deutschland wiederholt sich: Für die neue Schlachtwoche wird erneut ein Aufschlag von drei Cent in Aussicht gestellt.
In den ersten vier Monaten dieses Jahres wurden in Deutschland mit 19,7 Millionen Schweinen 0,5 Prozent weniger Tiere der Fleischerzeugung zugeführt als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Der Preisanstieg für Schlachtschweine hält: Drei Cent mehr soll es in der neuen Schlachtwoche geben.
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