Preise für Schweinefleisch Schlachtschweine verlieren sieben Cent
Die Preise für Schlachtschweine in Deutschland gehen weiter bergab. In der Kalenderwoche 18/2015 sinkt der Preis auf 1,40 (Vorwoche: 1,47) Euro je Kilogramm oder Indexpunkt
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Die Preise für Schlachtschweine in Deutschland gehen weiter bergab. In der Kalenderwoche 18/2015 sinkt der Preis auf 1,40 (Vorwoche: 1,47) Euro je Kilogramm oder Indexpunkt
Die Wirtschaftlichkeit der Schweinemast verbessert sich im April. Gewinne werden aber immer noch nicht gemacht.
Die Schweinepreise in den USA sind aktuell im Vergleich zu den beiden vorangegangenen Jahren deutlich niedriger und damit wettbewerbsfähgier am Weltmarkt.
In China nimmt die Nachfrage nach ausländischem Schweinefleisch zu. Nach den USA ist Deutschland zweitwichtigster Handelspartner.
Die Schlachtsauenpreise der Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) hat seit 15. April 2015 eine neue Grundlage.
Der Strukturwandel in der Schlachtbranche geht weiter. Die aktuelle Reihenfolge der vier größten Betriebe in Deutschland: Tönnies, Vion, Westfleisch und Danish Crown.
Lange hat der Aufschwung der Schlachtschweinepreise nicht gehalten: Nach wenigen Wochen Pause fallen die Preise jetzt um vier Cent.
Der Vereinigungspreis für Schlachtschweine in Deutschland steigt um sieben Cent je Indexpunkt oder je Kilo Schlachtgewicht.
Die Schlachtschweinepreise in der EU unterschritten 2014 die Vorjahreslinie um rund 11 Prozent. Grund: Umfangreich versorgte Märkte und die Exportsperre für europäisches Schweinefleisch nach Russland.
Von Januar bis November 2014 wurden in Deutschland 53,5 Mio. Schweine und damit knapp 1 Prozent weniger als noch 2013 geschlachtet.
Das Schlachtunternehmen Tönnies beabsichtigt, ab 09. Februar 2015 Schweinemästern etwa 3 Euro je Schwein abzuziehen, wenn deren Tiere in die Salmonellen-Kategorie-III eingestuft werden.
Schweinemäster, deren Tiere mit dem Klassifizierungsgerät Autofom 3 klassifiziert werden, solltendie Lebendgewichte ihrer Tiere im Auge behalten.
In Baden-Württemberg werden wieder mehr Schweine gehalten. Jedoch ist die Zahl der Zuchtschweine ebenso rückläufig wie die Zahl der Zuchtbetriebe.
Klaus Mugele, Landwirt aus Forchtenberg (Hohenlohe), ist Vizepräsident des Landesbauernverbandes und Vorsitzender des LBV-Ausschusses ‚Vieh und Fleisch‘. Er sieht mit der jüngsten Preissenkung am Schlachtschweinemarkt die Produktion von regional erzeugtem Schweinefleisch in Baden-Württemberg in...
Nach Beratungen im Agrarausschuss des Europaparlaments ist der Öko-Beauftragte des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Graf von Bassewitz, optimistisch, dass die geplante Totalrevision der Öko-Verordnung weitreichend geändert oder sogar ganz zurückgewiesen werden könnte.
Der Trend der deutschen Schlachtzahlen bei Schweinen vom September 2014 setzte sich im Oktober fort: die Schlachtzahlen sind höher als vor einem Jahr.
Fast in ganz Europa stehen die Schlachtschweinepreise unter Druck. Lediglich in Dänemark sind die Preise leicht gestiegen.
Der Preisdruck am deutschen Schlachtschweinemarkt kennt offenbar keine Grenzen. Der Vereinigungspreis verlor am 3. Dezember 2014 weitere vier Cent je Kilogramm Schlachtgewicht.
Die Vermarktung von Schlachtschweinen macht derzeit wenig Freude. Der deutsche Leitpreis hat aktuell um weitere vier Cent nachgegeben.
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