Pflanzenschutz aktuell In Zuckerrüben 2. NAK durchführen
Wenn es weiterhin trocken bleibt, müssen die blattaktiven Mittel die Hauptlast im Pflanzenschutz der Zuckerrüben tragen. Lesen Sie hier, was es beim 2. NAK zu beachten gibt.
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Wenn es weiterhin trocken bleibt, müssen die blattaktiven Mittel die Hauptlast im Pflanzenschutz der Zuckerrüben tragen. Lesen Sie hier, was es beim 2. NAK zu beachten gibt.
Die 1. NAK- Behandlung sollte erfolgen, sobald die Unkräuter das Keimblattstadium erreicht haben. Geeignete Mittel sind im Merkblatt „Integrierter Pflanzenschutz 2018“ in Tab. 29 auf Seite 37 zusammengestellt. Unter trockenen Bedingungen muss der Aufwand der Mittel mit blattaktiven Wirkstoffen...
Die Familie Strube musste ihre Züchtungsfirma verkaufen. Neue Inhaber sind ein französisches und ein deutsches Unternehmen.
Früh dran sein, lohnt sich doppelt: Wer im Keimblattstadium der Unkräuter und früh am Morgen mit der Spritze auf den Rübenacker fährt, behandelt mit maximaler Effizienz. Kleine Rüben werden sonst von den zügig wachsenden Unkräutern rasch unterdrückt.
Die Wirtschaftliche Vereinigung Zucker (WVZ) fordert eine Abschaffung der gekoppelten Zahlungen im Rübenanbau. „Die Zahlungen verzerren den Wettbewerb massiv zulasten der Zuckerwirtschaft in Deutschland und anderen Ländern, in denen die Rübenbauern keine gekoppelten Prämien erhalten. Sie...
Rechnet sich die Vergärung von Zuckerrüben in Biogasanlagen? Dieses Heft vom Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft fasst den aktuellen Stand des Wissens über die verschiedenen Verfahren zur Nutzung von Zuckerrüben als Biogassubstrat und die dabei entstehenden Verluste zusammen....
In der 36. Kalenderwoche fand das letzte Monitoring von Blattkrankheiten im Einzugsgebiet der Zuckerfabrik Offenau statt. Somit geht ein Sommer mit extrem starkem Blattkrankheitendruck zu Ende.
Die Tage sind zwar schon kürzer, die Temperatur jedoch noch immer hoch. Felder, die bislang schon stark befallen sind, müssen eventuell zur Gesunderhaltung ein weiteres Mal behandelt werden.
Schlagkraft, Effizienz sowie Boden- und Ressourcenschonung – das sind wichtige Herausforderungen bei der Rübenernte. Und die Rolle von modernster Technik und ausgeklügelter Logistik wird immer wichtiger.
Das Wetter trägt weiterhin zu einem guten Rübenwachstum, aber auch zu einer extrem starken Ausbreitung von Cercospora bei. Weiterhin fördert der stetige Wechsel zwischen warmen Tagen und Niederschlägen die Ausbreitung der Pilzsporen.
2017 ist definitiv ein Blattkrankheiten-Jahr! Das Wetter trägt weiterhin zu einem guten Rübenwachstum, aber auch zu einer extrem starken Ausbreitung von Cercospora bei. Wie in den vergangenen Wochen fördert der stetige Wechsel zwischen warmen Tagen und Niederschlägen die Ausbreitung der...
2017 ist definitiv ein Blattkrankheiten-Jahr! Der Temperaturbereich war auch in der vergangenen Woche, zumindest zeitweise, im optimalen Wohlfühlbereich für Pilzkrankheiten. Feuchtigkeit war meist vorhanden, vielerorts große Blattmassen sind ideal für das Mikroklima im Bestand.
Nasse oder feuchte Blätter bis in die Mittagsstunden hinein, bei Temperaturen von deutlich über 20 Grad Celsius, gepaart mit einer sehr hohen Luftfeuchtigkeit sind ideal für die Ausbreitung der Schadpilze.
Die vergangene Woche war gekennzeichnet von einigen gewittrigen Niederschlägen bei Temperaturen von deutlich über 20° C. Für alle Anbaugebiete ist der erste Kontrollaufruf erfolgt.
Auch in der vergangenen Woche hat sich der Befall mit Blattkrankheiten weiterentwickelt, begünstigt durch das Wetter. In den bekannten Spätbefallsregionen wurde in der vergangenen Woche erster Befall gemeldet.
Die App "Rübenblatt-Scan" soll Landwirten helfen, Blattkrankheiten an Zuckerrüben zu bestimmen. So funktioniert die App.
Der Befall mit Blattkrankheiten entwickelt sich weiter. Auf den allermeisten Standorten ist mittlerweile erster Befall zu verzeichnen. Die Differenzierung ist jedoch sehr groß, abhängig vom Niederschlag. Momentan ist die schlagindividuelle Bonitur von größter Bedeutung.
Erste Schadschwellen wurden in Heilbronn und im Rheintal erreicht. Es ist jetzt sinnvoll, die Rübenschläge einzeln auf den Befall von Blattkrankheiten zu kontrollieren.
Im Rheintal, im mittleren Neckarraum und Hohenlohe wurde erster Cercospora-Befall an Rübenblättern festgestellt. Nach den verbreitet gefallenen Niederschlägen ist mit zunehmendem Befall zu rechnen. Wird in einem Gebiet die Schadensschwelle (bis Ende Juli 5 %) überschritten, ruft die Südzucker zu...
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