Tipps vom Pflanzenbau-Profi Flache Bearbeitung bei Ackerfuchsschwanz
Flächen mit starkem Besatz von Ackerfuchsschwanz sollten nur flach bearbeitet werden.
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Flächen mit starkem Besatz von Ackerfuchsschwanz sollten nur flach bearbeitet werden.
Eine wechselhafte, niederschlagsreiche Witterung zur Weizenernte birgt die Gefahr einer Verringerung der Fallzahl und damit von Qualitätsverlusten.
Zwischenfruchtmischungen enthalten oftmals Arten mit sich deutlich unterscheidender Korngröße, was sich auch auf deren optimale Saattiefe auswirkt.
Für eine verlustarme Weizenernte ist es entscheidend, die Maschineneinstellungen des Mähdreschers an die jeweiligen Verhältnisse anzupassen.
Eine Mulchschicht oder Stoppelreste auf dem Ackerboden führen im Hochsommer zu zahlreichen Vorteilen. Sie verbessern den Bodenwasserhaushalt, indem sie die Verdunstung reduzieren und die Wasserinfiltration bei Starkniederschlagsereignissen fördern.
Mykorrhiza-Pilze bilden mit Pflanzen über das Wurzelgeflecht eine symbiotische Lebensgemeinschaft, die für beide Partner vorteilhaft ist. Eine Fruchtfolge mit mykorrhizierungsfähigen Kulturen ist die Grundlage, um das Pilznetzwerk im Boden zu erhalten.
Wenn Sie Unkräuter, die eine Herbizidmaßnahme scheinbar unbeschadet überstanden haben, auf Resistenzen untersuchen möchten, ist der Standardweg ein professionell durchgeführter Biotest im Gewächshaus.
Mit Zwischenfrüchten lässt sich Stickstoff binden. Diese sollten je nach Standortfaktoren ausgewählt werden.
Amarant ist ein wärmeliebendes, einjähriges Unkraut, das erst bei Bodentemperaturen über 20 Grad Celsius keimt. Einzelne Pflanzen können mehr als 5000 Samen produzieren, welche ihre Keimfähigkeit über Jahrzehnte im Boden behalten.
Zur Abschätzung des Fusarium-Infektionsrisikos bei Winterweizen sollten die wichtigsten Risikofaktoren bekannt sein. Feucht-warme Bedingungen während der Blüte mit wiederholtem Regen und Temperaturen von 15 bis 29?Grad Celsius sind der Hauptauslöser.
Schädlinge wie das Getreidehähnchen und eine Verunkrautung durch mangelnde Feldrandhygiene mindern den Ertrag.
Diese Woche dreht sich alles darum, dem Weizen Rückenwind zu geben, Maisunkräuter im Zaum zu halten und den Anbau von Ackerfutter.
In der anstehenden Vegetationsperiode sind viele Details zu beachten, um Pflanzenschutz- und Düngemaßnahmen optimal zu nutzen. Themen wie Wasserhärte, pH-Wert, Luftfeuchtigkeit oder das richtige Herbizidmanagement bei Hirse im Mais können über Wirkung oder Misserfolg entscheiden. Auch mechanische...
In den folgenden Beiträgen werden wichtige Grundlagen zur Wirkung systemischer Fungizide und zur Nährstoffaufnahme bei Blattdüngung erläutert. Zudem werden Unterschiede zwischen den Wachstumsreglern Prohexadion und Trinexapac-ethyl sowie die Eigenschaften der Blutroten Fingerhirse vorgestellt.
Pflanzen brauchen eine stabile Basis, um ihr volles Ertragspotenzial auszuschöpfen – sei es durch gezielte Wachstumsregulierung, exakte Saatgutablage oder den Schutz vor Krankheiten und Unkräutern. Trinexapac-ethyl stärkt Halme, die richtige Ablagetiefe sichert gleichmäßiges Auflaufen im Mais, und...
Moderne Hackgeräte lassen sich dank präziser Steuerungstechnik vielseitig einsetzen und ermöglichen eine mechanische Unkrautregulierung auch bei engen Reihenabständen. Besonders bei herbizidresistenten Ungräsern oder Wurzelunkräutern bietet die Hacke eine wirksame Alternative. Durch ihre flexible...
Die aktuelle Saison stellt spezifische Herausforderungen in der Pflanzenversorgung und im Pflanzenschutz. Optimale Borversorgung, die Bekämpfung von resistentem Klettenlabkraut und der gezielte Einsatz von Folpet gegen schwer kontrollierbare Pilzkrankheiten sind ebenso relevant wie das Verständnis...
Diese Woche lesen Sie, wie man übrige Unkräuter los wird und wie man Mais und weiteren Kulturen
Diese Woche dreht sich alles um optimale Startbedingungen für die Kulturen rund um die Saat, den Pflanzenschutz und die Düngung.
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