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Thema

Ackerbau-Telegramm

    • Auf das richtige Management von Ausfallraps muss besonders in engen Rapsfruchtfolgen geachtet werden.

      Ackerbau-Telegramm Aufgepasst vor Ausfallraps

      Ackerbau-Telegramm

      Gerade in engen Rapsfruchtfolgen wird Altraps immer mehr zum Problem. Fällt das Rapskorn nach der Ernte in eine sekundäre Dormanz, so kommt es selbst unter günstigen Bedingungen nicht zu einer zeitnahen Keimung, sondern es läuft erst nach Jahren oder Jahrzehnten unkontrolliert auf. Wiederholt sich...

    •  Die Braunerde ist weit verbreitet in Mitteleuropa. Die Abkürzungen stellen die üblicherweise in der Bodenkunde verwendeten Bezeichnungen der Horizonte dar.
Ap: Durch Pflugarbeit gelockerter Oberboden.
Bv: Unterboden, der durch Verwitterung verbraunt und verlehmt ist.
Je nach Stadium kann man diese nochmals aufteilen, was in dem abgebildeten Profil geschehen ist.

      Bodenkunde Braunerde: weit verbreitet und leicht sauer

      Ackerbau-Telegramm Regenerative Landwirtschaft

      Die Braunerde ist einer der am weitesten verbreiteten Bodentypen in Mitteleuropa und entsteht auf silikatischem sowie kalkarmen Ausgangsgestein. Im Zuge der Bodenbildung kommt es zur Verwitterung der vorhandenen Primärminerale, wodurch das darin enthaltene Eisen-Hydroxid freigesetzt wird. Dieses...

    •  Die Rendzina ist ein toniger, steiniger und flachgründiger Boden.

      Bodenkunde Rendzina: Gut als Grünlandstandort

      Ackerbau-Telegramm Regenerative Landwirtschaft

      Die Rendzina ist ein flachgründiger Boden der sich aus lockerem oder festem carbonathaltigem Gips-, Kalk- oder Dolomitgestein entwickelt. Der Oberboden ist krümelig, gut entwickelt und weist einen hohen Humus- sowie Tongehalt auf. Werden Rendzinen landwirtschaftlich genutzt, so handelt es sich...

    • Boden Podsol - Ungünstig für den Ackerbau

      Ackerbau-Telegramm Regenerative Landwirtschaft

      Der Podsol entsteht auf sandigem sowie basenarmem Ausgangsmaterial bei kühl-feuchtem Klima. Namensgebend für den Podsol ist ein aschgrauer, ausgebleichter, erheblich versauerter Bodenhorizont, aus welchem ein Großteil der Nährstoffe, wie zum Beispiel Eisen und Mangan, ausgewaschen wurden....

    •  Ohne situationsangepasste Einstellung des Grubbers ist kein optimales Arbeitsergebnis möglich.

      Ackerbau-Telegramm Den Grubber richtig einstellen

      Ackerbau-Telegramm

      Die situationsangepasste Einstellung des Grubbers ist Voraussetzung eines optimalen Arbeitsergebnisses. Achten Sie auf eine einheitliche Arbeitstiefe der Schare und das Einhalten der gewünschten Arbeitstiefe. Sind die Schare verschlissen, sollten sie umgehend ausgewechselt werden....

    • Ackerbau-Telegramm Auf die Bekämpfung von Trespen achten

      Ackerbau-Telegramm

      Trespen können sich vor allem in pfluglosen Ackerbausystemen bei winterungslastiger Fruchtfolge zu einem Problem entwickeln. Trespen an Feldrändern sollten vor der Bildung fertiler Samen gemäht oder gemulcht werden, um eine Einschleppung von Samen auf Ackerflächen zu verhindern. Sind Trespen schon...

    • Ein konkurrenzkräftiger Zwischenfruchtbestand kann Unkräuter effektiv unterdrücken. 

      Ackerbau-Telegramm Mit Zwischenfrüchten Unkraut unterdrücken

      Ackerbau-Telegramm Zwischenfrucht

      Zwischenfrüchte können bei richtigem Management Unkräuter und Ausfallkulturen erfolgreich unterdrücken. Hierfür müssen diese den Boden schnell und vollständig bedecken, ein langes vegetatives Wachstum aufweisen sowie ein kräftiges Wurzelsystem ausbilden. Dies gelingt nur wenn Artenwahl,...

    • Bei feinkrümeligem Boden und nachfolgenden Niederschlägen kann eine Aussaat mittels Schleuderstreuer bei einigen Arten wie dem Gelbsenf problemlos funktionieren.

      Ackerbau-Telegramm Zwischenfrüchte etablieren

      Ackerbau-Telegramm Zwischenfrucht

      Es gibt ein relativ breites Spektrum an Etablierungsmöglichkeiten für Zwischenfrüchte, welche sich vor allem hinsichtlich Etablierungssicherheit und Schlagkraft unterscheiden. Bei feinkrümeligem Boden und nachfolgenden Niederschlägen kann eine Aussaat mittels Schleuderstreuer bei einigen Arten wie...

    • Auf eine effektive Umsetzung von Ernteresten haben die Größe der Kontaktfläche zwischen organischer Substanz und Boden sowie die Bearbeitungstiefe den größten Einfluss.

      Ackerbau-Telegramm Effektive Umsetzung von Ernteresten

      Ackerbau-Telegramm

      Auf eine effektive Umsetzung von Ernteresten haben die Größe der Kontaktfläche zwischen organischer Substanz und Boden sowie die Bearbeitungstiefe den größten Einfluss. Die Kontaktfläche ist umso größer, je kleiner beziehungsweise aufbereiteter das Erntegut, je krümeliger oder feiner die...

    • Buchweizen kann als Langtagspflanze bei frühen Saatterminen vorzeitig fertile Samen bilden.

      Ackerbau-Telegramm Vermeiden, dass sich Zwischenfrüchte aussäen

      Ackerbau-Telegramm Zwischenfrucht

      Der Anbau von Zwischenfrüchten kann je nach Situation einige Probleme verursachen, denen man sich bewusst sein sollte. So kann es bei frühen Saatterminen von Langtagspflanzen (Senf, Hafer, Buchweizen) zu einer vorzeitigen Bildung fertiler Samen kommen. Dies ist insbesondere problematisch, wenn...

    • Stroh mit über 15 cm Länge lässt sich nicht gut einarbeiten.

      Ackerbau-Telegramm Einarbeiten von Ernteresten

      Ackerbau-Telegramm

      Bleibt zwischen Ernte und Neubestellung nur wenig Zeit für die Strohrotte, so muss auf die optimale Einarbeitung der Erntereste geachtet werden. Das gilt insbesondere für Mulchsaatsysteme. Dafür ist eine kurze Häcksellänge des Strohs sowie eine gleichmäßige Querverteilung unerlässlich....

    • Die Form der Grubberzinken beeinflusst Bodenkrümelung und Einmischung von Ernteresten.

      Ackerbau-Telegramm Mit Leitblech am Zinken besser einarbeiten

      Ackerbau-Telegramm

      Die Form der Grubberzinken beeinflusst sowohl die Bodenkrümelung als auch die Einmischung von Ernteresten. Gebogene Zinken bewegen sich nicht senkrecht durch den Boden, wodurch dieser beim Auftreffen nach oben abgelenkt und in geringerem Maße verdichtet wird. Dies verringert nicht nur den...

    • Knöllchen an den Wurzeln sind ein gutes Zeichen für eine funktionierende Rhizobien-Symbiose.

      Ackerbau-Telegramm Leguminosen-Rhizobien-Symbiose prüfen

      Ackerbau-Telegramm Leguminosen

      Weiße Lupinen und Sojabohnen sollten bis zum Beginn der Blüte auf eine erfolgreiche Symbiose mit Rhizobien-Bakterien kontrolliert werden. Diese ist an der Bildung von Wurzelknöllchen optisch gut zu erkennen. Graben Sie hierzu einige Pflanzen behutsam aus, da sich die Knöllchen leicht von der...

    • Ackerbau-Telegramm Scheibengröße passend zur Arbeitstiefe

      Ackerbau-Telegramm

      Einsatzbereich und Arbeitsqualität einer Scheibenegge werden unter anderem von den Scheiben bestimmt. Ein Durchmesser von circa 450 mm begrenzt zwar die Einsatztiefe auf 10 bis 12 cm, ist jedoch bei flacherem Arbeiten vorteilhaft und erzeugt bei geringerer Geschwindigkeit mehr Feinerde....

    • Der Ostindische Hanf ist eine geeignete Zwischenfrucht für warme Standorte und frühe Saattermine.

      Ackerbau-Telegramm Zwischenfrüchte für frühe Termine

      Ackerbau-Telegramm Zwischenfrucht

      Die Auswahl der passenden Art ist elementar für einen gelungenen Zwischenfruchtanbau. Für frühe Saattermine ab Mitte Juni eignen sich wärmeliebende Arten, wie Sorghum/Sudangras, Ramtillkraut, Abessinischer Senf (Brassica carinata), Ostindischer Hanf (Crotalaria juncea), Saflor (Carthamus...

    • Die Stoppelbearbeitung sollte je nach Jahr und Schlag an die Gegebenheiten angepasst werden.

      Ackerbau-Telegramm Stoppelbearbeitung - nicht jedes Jahr das Gleiche

      Ackerbau-Telegramm

      Es gibt eine Vielzahl an Motiven, weshalb, wie und wann eine Stoppelbearbeitung erfolgen sollte. Die wesentlichen Gründe für die Stoppelbearbeitung sind: die Reduktion der Verdunstung durch Brechung der Kapillarität, das Fördern der Keimung von Ausfallsamen und Unkräutern sowie die...

    • Begleitpflanzen wie z.B. Klee-Arten können den Rapsanbau auf vielfältige Weise bereichern.

      Ackerbau-Telegramm Begleitpflanzen für den Raps

      Ackerbau-Telegramm

      Begleitpflanzen können den Rapsanbau bereichern. So können Leguminosen wie Ackerbohnen, Wicken, Linsen oder Klee-Arten die N-Versorgung des Rapses im Herbst mit ca. 20-50 kg N/ha unterstützen. Die schnellere Bedeckung und Durchwurzelung des Bodens z.B. mit Ramtillkraut verhindert Erosion und kann...

    • Wird er verfüttert, können die hochgiftigen Alkaloide des Gemeinen Stechapfels zu schweren Vergiftungen bis hin zum Tode führen.

      Ackerbau-Telegramm Stechapfel: Verfüttern ist lebensgefährlich

      Ackerbau-Telegramm

      Der Gemeine Stechapfel ist ein einjähriges Samenunkraut und gehört zur Familie der Nachtschattengewächse. Aus den trompetenförmigen weißen Blüten bilden sich die namensgebenden stacheligen Fruchtkapseln, die nach erfolgter Reife zirka 300-800 dunkelbraune nierenförmige Samen freigeben. Die...


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