Ölsaatenmarkt Kassamarkt für Raps etwas belebter
Die Rapsernte 2016 wird im Geschäft mit der Landwirtschaft weiterhin kaum besprochen.
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Die Rapsernte 2016 wird im Geschäft mit der Landwirtschaft weiterhin kaum besprochen.
Die Rapsanbaufläche zur Ernte 2016 wurde in der Ukraine nach Schätzung des Internationalen Getreiderates (IGC) eingeschränkt um knapp fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr auf rund 645.000 Hektar.
Die Rapsnotierungen in Paris sind im Vergleich zur Vorwoche gestiegen. Gründe: der auslaufende Februar-Kontrakt und zeitweise festere Rohölkurse.
Am deutschen Kassamarkt hat sich für Raps nicht viel geändert. Das Preisniveau ist zwar deutlich niedriger als in der Vorwoche.
Die globale Versorgungsbilanz für Raps fällt laut aktueller Schätzung des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) aufgrund der lebhaften Verarbeitung in Kanada und China geringer aus als noch im Dezember 2105 vermutet.
Raps in Paris konnte von dem jüngsten Aufwind der US-Sojakurse kaum profitieren und hat im Wochenverlauf kräftige Verluste einstecken müssen.
Die aktuelle Schätzung der weltweiten Versorgung mit Getreide und Ölsaaten des US-Landwirtschaftsministerium (USDA) brachte mehr Überraschungen mit sich zunächst erwartet.
Die Wirtschaftsschwäche in China könnte sich deutlich auf die Nachfrage nach Sojabohnen auswirken. Das befürchten US-Exporteure, die derzeit der Hauptanbieter von Sojabohnen am Weltmarkt sind.
Nach dem ungewöhnlich milden Jahresende startete das Jahr 2016 in vielen Regionen der EU-28 frostig kalt. Der Raps ist gefährdet.
Der Preisdruck an den Agrarmärkten im neuen Jahr fällt bei den Sojabohnen stärker ins Gewicht als beim Raps.
Der EU-Verband des Getreidehandels (Coceral) hat mit seiner finalen Ernteschätzung für 2015 kaum überrascht: Für Raps wurde etwas mehr, für Sonnenblumen etwas weniger geschätzt.
Die Pariser Rapsnotierungen schlossen im Vergleich zur Vorwoche nach kräftigem Zick-Zack-Kurs zuletzt deutlich schwächer.
Die Versorgungsbilanz für Raps in Kanada fällt wohl deutlich komfortabler aus als vermutet.
Die Sojaverarbeitung in Argentinien läuft derzeit auf Hochtouren, das Handelsinteresse ist gewachsen, nur der Absatz ist zäh.
Monatlich aktualisieren Experten die Ergebnisse der EU-Rapsernte 2015: im November fällt die Schätzung 100.000 Tonnen höher aus als im Oktober und bleibt gleichzeitig weit unter dem Vorjahresergebnis.
Die Rapsausfuhren der Ukraine summierten sich zwischen Juli und Oktober dieses Jahres auf insgesamt etwa 1,2 Millionen Tonnen.
Sowohl an der Börse in Paris als auch am Kassamarkt ist das Handelsinteresse an Rapsschrot diese Woche gering.
Nach der lebhaften Nachfrage im Oktober hat der Hauptimporteur China weiterhin Interesse an Sojabohnen aus den USA.
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