Ölsaatenmarkt Sojabohnenkurs profitiert von reger Exportnachfrage
Die Sojabohnennotierungen in Chicago haben sich innerhalb einer Woche wieder etwas erholt.
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Die Sojabohnennotierungen in Chicago haben sich innerhalb einer Woche wieder etwas erholt.
Die Schätzung der deutschen Rapsernte 2016 wurde erneut gesenkt.
Die Rapspreise gerieten bei schwachen Kursen in Paris und weitgehend starren Prämien der Verarbeiter unter Druck. Der Handel kommt vor diesem Hintergrund nicht in Schwung.
Während die Rapsernte in der EU niedriger als im Vorjahr ausfällt, soll die Sonnenblumenernte größer sein als im vergangenen Jahr.
Der Rapshandel läuft schleppend. Es mangelt sowohl am Angebot als auch an der Nachfrage.
Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) schätzt die Rapserzeugung der EU-28 in seinem aktuellen Bericht im Wirtschaftsjahr 2016/17 nur noch auf 20 Millionen Tonnen. Das entspräche dem niedrigsten Niveau seit vier Jahren.
Die Rapskurse in Paris stehen diese Woche unter dem Druck schwacher Sojakurse in Chicago sowie tendenziell rückläufiger Rapskurse in Winnipeg, Kanada.
Die Rapskurse in Paris konnten sich von den Tiefs in der vergangenen Woche erholen und näherten sich wieder der wichtigen Marke von 380 Euro/t an.
In seiner aktuellen Prognose hat der Internationalen Getreiderat (IGC) die weltweite Sojaernte erneut nach oben angehoben.
Die Rapsnotierungen in Paris sind im Verlauf der vergangenen Woche deutlich gefallen.
Die diesjährige Rapsernte wurde in Tschechien zwar häufig von Regenfällen unterbrochen, die Aussichten auf das Ergebnis sind dennoch gut.
Die Rapskurse in Paris bewegen sich kaum. Der Fronttermin verharrt bei 378 Euro/t und auch spätere Termine rangieren auf kaum verändertem Niveau.
Die Rapskurse an der Warenterminbörse in Paris schwanken im Sog der US-Sojakurse.
In der Ukraine wird im Wirtschaftsjahr 2016/17 voraussichtlich noch weniger Raps für den Export zur Verfügung stehen als erwartet.
Raps in Paris kann sich dem Druck aus Chicago diese Woche vergleichsweise gut widersetzen, obwohl die in vielen Regionen voranschreitende EU-Ernte nun auch zunehmend belastet.
Die schleppende und teils niedrigere EU-Rapsernte stützt die Warenterminkurse in Paris.
Da die Ölmühlen mit der Wartung ihrer Anlagen befasst sind, wurde in der ersten Juliwoche kaum mit Raps gehandelt.
Die Rapsnotierungen in Paris konnten sich in den vergangenen Tagen zu keiner eindeutigen Richtung entscheiden.
Die Entwicklung der französischen Rapsbestände lässt weiterhin keine Einschätzung der Erntemenge zu.
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