Ölsaatenmarkt Rapsernte geht nur schleppend voran
Niederschläge bremsen häufig die Rapsernte in Deutschland. Deshalb baut sich kein Erntedruck auf. Gleichzeitig sinken die Preise und bremsen die ohnehin geringe Abgabebereitschaft der Erzeuger.
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Niederschläge bremsen häufig die Rapsernte in Deutschland. Deshalb baut sich kein Erntedruck auf. Gleichzeitig sinken die Preise und bremsen die ohnehin geringe Abgabebereitschaft der Erzeuger.
Die Rapsernte in Deutschland geht noch immer schleppend voran und hinkt im Fortschritt schon dem Vorjahr hinterher.
Im Vergleich zur Vorwoche hat Soja in Chicago auf allen Terminen kräftig nachgegeben.
In Tschechien, dem fünftgrößten Rapserzeuger der EU, wird dieses Jahr wohl deutlich weniger Raps geerntet als im Vorjahr.
Am Kassamarkt für Raps wartet jeder auf die neue Ernte. Diese kommt langsamer in Gang als erwartet.
Am Kassamarkt für Raps ist es ruhig. Erzeuger sind – sofern es die Witterung zulässt – mit der Ernte von Getreide und Raps beschäftigt und kaum an der Vermarktung interessiert.
Britische Landwirte schränkten den Rapsanbau um sieben Prozent ein. Gründe: Niedrige Preise, Beizverbot und Fruchtfolge.
Die Rapsernte in Deutschland hat regional begonnen. Das zunehmende Angebot erhöht den Druck auf die Notierungen.
Günstige Aussaat- und Vegetationsbedingungen in den USA sowie ein fester US-Dollar haben den Sojakursen kräftige Verluste beschert.
Die lebhafte Nachfrage nach US-Sojabohnen verkleinert die Vorräte schneller als erwartet.
Die in den vergangenen Wochen bereits deutlich nach unten korrigierten Ertragserwartungen bei Raps könnten weiter sinken.
Das neue Wirtschaftsjahr 2015/16 steht im Zeichen der Bullen. Feste Vorgaben aus Winnipeg und Chicago trieben die Pariser Rapsnotierungen am Dienstag nah an die Marke von 400 Euro/Tonne getrieben.
In Südosteuropa hat die Rapsernte begonnen. Erste Ertragsmeldungen werden mit Spannung erwartet.
Da die Aussichten auf die EU-Rapserzeugung 2015 stark getrübt sind, während der Bedarf der Verarbeiter groß ist, tendieren die Preise fest.
In Argentinien werden nach Schätzung der Getreidebörse in Rosario zur diesjährigen Sojaernte rund 60,8 Millionen Tonnen eingefahren: so viel wie noch nie.
Die Aussichten auf die kommende Rapsernte sind weiterhin getrübt. Die jüngsten Regenfälle waren eher ein Tropfen auf den heißen Stein.
Während es in den USA derzeit zu nass ist, macht dem kanadischen Raps Trockenheit zu schaffen.
Der Preisanstieg der Vorwoche regte viele Erzeuger zu Vertragsabschlüssen an.
Die Rapsnotierungen, sowohl im kanadischen Winnipeg als auch in Paris, haben in der Kalenderwoche 23-2015 einen kräftigen Sprung nach oben gemacht.
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