Ölsaatenmarkt Rapsmarkt auf dem Nullpunkt
Der niedrige Marktpreis hält Raps in den Erzeugerlägern fest - möglicherweise bis zum Jahresende.
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Der niedrige Marktpreis hält Raps in den Erzeugerlägern fest - möglicherweise bis zum Jahresende.
Der Preisrückgang bei Raps drosselt das Verkaufsinteresse der Landwirte. Die Verarbeiter sind fürs Erste versorgt und halten sich mit Kaufofferten zurück.
Getreide dominiert mit 55 Prozent auch 2015 den Anbau Im Jahr 2015 blieb die Fläche, die in Deutschland als Ackerland genutzt wird, mit 11,9 Millionen Hektar im Vergleich zu den Vorjahren konstant. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen der...
Niederschläge bremsen häufig die Rapsernte in Deutschland. Deshalb baut sich kein Erntedruck auf. Gleichzeitig sinken die Preise und bremsen die ohnehin geringe Abgabebereitschaft der Erzeuger.
Die Rapsernte in Deutschland geht noch immer schleppend voran und hinkt im Fortschritt schon dem Vorjahr hinterher.
Im Vergleich zur Vorwoche hat Soja in Chicago auf allen Terminen kräftig nachgegeben.
In Tschechien, dem fünftgrößten Rapserzeuger der EU, wird dieses Jahr wohl deutlich weniger Raps geerntet als im Vorjahr.
Am Kassamarkt für Raps wartet jeder auf die neue Ernte. Diese kommt langsamer in Gang als erwartet.
Am Kassamarkt für Raps ist es ruhig. Erzeuger sind – sofern es die Witterung zulässt – mit der Ernte von Getreide und Raps beschäftigt und kaum an der Vermarktung interessiert.
Britische Landwirte schränkten den Rapsanbau um sieben Prozent ein. Gründe: Niedrige Preise, Beizverbot und Fruchtfolge.
Die Rapsernte in Deutschland hat regional begonnen. Das zunehmende Angebot erhöht den Druck auf die Notierungen.
Günstige Aussaat- und Vegetationsbedingungen in den USA sowie ein fester US-Dollar haben den Sojakursen kräftige Verluste beschert.
Die lebhafte Nachfrage nach US-Sojabohnen verkleinert die Vorräte schneller als erwartet.
Die in den vergangenen Wochen bereits deutlich nach unten korrigierten Ertragserwartungen bei Raps könnten weiter sinken.
Das neue Wirtschaftsjahr 2015/16 steht im Zeichen der Bullen. Feste Vorgaben aus Winnipeg und Chicago trieben die Pariser Rapsnotierungen am Dienstag nah an die Marke von 400 Euro/Tonne getrieben.
In Südosteuropa hat die Rapsernte begonnen. Erste Ertragsmeldungen werden mit Spannung erwartet.
In Argentinien werden nach Schätzung der Getreidebörse in Rosario zur diesjährigen Sojaernte rund 60,8 Millionen Tonnen eingefahren: so viel wie noch nie.
Die Aussichten auf die kommende Rapsernte sind weiterhin getrübt. Die jüngsten Regenfälle waren eher ein Tropfen auf den heißen Stein.
Die US-Sojakurse haben jüngst einen kräftigen Satz nach oben gemacht. Auftrieb geben die weiterhin ungünstigen Aussaatbedingungen in den USA.
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