Ölsaaten Paraguay wird drittgrößter Exporteur für Soja
Paraguay wird 2018 erstmals mehr Sojabohnen als der große Nachbar Argentinien exportieren, da Trockenheit die argentinische Ernte stark dezimiert hat.
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Paraguay wird 2018 erstmals mehr Sojabohnen als der große Nachbar Argentinien exportieren, da Trockenheit die argentinische Ernte stark dezimiert hat.
Ab dem 1. Juli 2018 erhöht Argentiniens Regierung die Exportsteuer auf Biodiesel von acht auf 15 Prozent.
Die Rapskurse in Paris haben in der vergangenen Woche von den festen US-Sojabohnenkursen profitiert. Der Fronttermin schloss sieben Tage im Plus bevor er zuletzt auf 364,25 Euro/t den Handel 6 Euro/t über Vorwoche beendete.
Im Gegensatz zu der vegetationsbremsenden Kühle im März hat die warme und relativ trockene Witterung Anfang April in weiten Teilen Europas die Pflanzenentwicklung gefördert und die Frühjahrssaat vorangetrieben.
Reduzierte EU-Ernteerwartungen geben den Rapskursen Auftrieb.
Die etwas festeren Rapsterminkurse in Paris verfehlen ihre Wirkung am hiesigen Kassa-markt, sie können die Stimmung bei den Anbietern nicht verbessern.
Aufgrund schlechter entwickelter Rapsfeldbestände in den bedeutendsten Erzeugerländern der EU-28 wird die avisierte EU-Rapsernte 2018 nach unten korrigiert.
Mit dem Wechsel des Fronttermins von Mai auf August haben sich die Rapskurse in Paris nach dem Feiertag in der vergangenen Woche um 4 Euro/t auf 348,75 Euro/t befestigt. Der Fronttermin schloss zuletzt auf 348,25 Euro/t und damit rund 0,1 Prozent unter Vorwoche.
Aktuelle Prognosen erwarten eine deutliche Steigerung der ukrainischen Ölsaatenernte im laufenden Jahr 2018.
Der Brückentag lähmt das Rapsgeschäft; umgesetzt wurde seit Wochenbeginn nur wenig. Grundsätzlich soll es aber etwas mehr Offerten aus der Landwirtschaft geben.
Der Sojadrusch in Argentinien ist fast zur Hälfte abgeschlossen. Die Erträge liegen deutlich unter den Vorjahresergebnissen.
Die übermäßigen EU-Rapsimporte, die das Wirtschaftsjahr bislang charakterisierten, scheinen zu schwinden. Anfang April erreichte das Gesamtvolumen wieder Vorjahreshöhe.
2017 haben die russischen Landwirte insgesamt 16,5 Millionen Tonnen Ölsaaten geerntet. Die Marktteilnehmer rechnen damit, dass die Erzeugung in den kommenden Jahren kräftig wachsen und sich bis zum Jahr 2024 auf 35 Millionen Tonnen mehr als verdoppeln könnte. Die Welterzeugung lag 2016/17 etwa bei...
Die Rapskurse in Paris blieben auch in der vergangenen Woche unter Druck. Der Fronttermin schloss zuletzt auf 342,50 Euro/t und damit 4,75 Euor/t unter Vorwoche.
Die Rapskurse in Paris sind zuletzt unter Druck geraten. Preiswerte Biodieselimporte begrenzen den Preisspielraum.
Der Fronttermin in Paris, derzeit die Position Mai 2018, konnte am ersten Handelstag nach Ostern erstmals nach drei Wochen die Linie von 350 Euro/t überschreiten und mit 351,75 Euro/t sogar fast ein Ein-Monats-Hoch erreichen.
Für vier Mittel hat das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Notfallzulassungen erteilt. Die Spanne der Zielkulturen reicht von Saatmais über Obst bis hin zu Kürbissen.
Der Sojamarkt ist in der zurückliegenden Woche zunehmend unter Druck geraten. Dafür gibt es mehrere Gründe.
Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) hat seine März-Schätzung der globalen Sojabohnenernte des Wirtschaftsjahres 2017/18 um mehr als sechs Millionen Tonnen auf 340,9 Millionen Tonnen deutlich gekürzt.
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