Ölsaaten Ölsaatenproduktion in Rumänien soll deutlich steigen
Von der rumänischen Ölsaatenanbaufläche machen die Sonnenblumen den größten Anteil aus, gefolgt von Raps und Sojabohnen.
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Von der rumänischen Ölsaatenanbaufläche machen die Sonnenblumen den größten Anteil aus, gefolgt von Raps und Sojabohnen.
In Australien bahnt sich die größte Rapsfläche seit der Saison 2017/18 an.
Mäßige Ertragserwartungen und die kleinste Anbaufläche seit 30 Jahren senken die Rapsernteschätzung Frankreichs auf das niedrigste Ergebnis seit 20 Jahren.
Dank der Ausweitung der Anbauflächen in den wichtigsten Ländern und auf Basis von Trenderträgen dürfte die Sojaernte im Wirtschaftsjahr 2021/22 gegenüber dem Vorjahr um sechs Prozent auf das Rekordniveau von 383 Millionen Tonnen zunehmen.
Die weltweite Erzeugung von Sonnenblumenkernen im Wirtschaftsjahr 2021/22 wird auf 54,9 Millionen Tonnen prognostiziert. Das wären 10,5 Prozent mehr als im Vorjahr und sogar mehr als im bisherigen Rekord-Erntejahr 2019/20, als 54,7 Millionen Tonnen zusammengekommen waren.
Die Anbaufläche für Sojabohnen in der EU-27 wird nach Einschätzung der EU-Kommission eine Rekordhöhe erreichen.
Die Trockenheit in Regionen Südamerikas lässt die Soja- und Maisernte zügig vorangehen. Auf der anderen Seite haben die mangelnden Regenfälle den Pegel des Paraná-Flusses sinken lassen, was inzwischen die Exporte beeinträchtigt.
Der agrarmeteorologische Prognosedienst der EU-Kommission (MARS) hat seine Rapsertragsschätzung 2021 für die EU-27 im Vergleich zur Vormonatsprognose um rund zwei Prozent nach unten korrigiert.
Mitte April hatte das französische Landwirtschaftsministerium seine Flächenschätzung für Raps gegenüber der vorangegangenen Schätzung nach unten korrigiert.
Mitte April hatte das französische Landwirtschaftsministerium seine Flächenschätzung für Raps gegenüber der vorangegangenen Schätzung nach unten korrigiert.
Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) hat in seiner jüngsten Schätzung zur weltweiten Rapsversorgung nur leichte Korrekturen vorgenommen.
Ende März hat die EU-Kommission ihre erste Prognose zur Rapserzeugung 2021 in der EU-27 veröffentlicht.
In der EU-27 dürften nach jüngster Einschätzung des europäischen Dachverbands der Getreide- und Ölsaatenhändler (Coceral) im Jahr 2021 rund 16,6 Millionen Tonnen Raps gedroschen werden. Das wären knapp 0,1 Millionen Tonnen weniger als im Dezember geschätzt worden waren und würde das...
Das Wirtschaftsjahr 2020/21 ist in mancher Hinsicht paradox. Die deutsche Rapsernte war wieder größer als im Vorjahr, aber es wurden in der ersten Saisonhälfte Rekordmengen an Raps nach Deutschland eingeführt.
Das begrenzte Rapsangebot sowohl im Inland als auch aus dem Ausland treibt die Preise weiter in die Höhe. Die Rapspreise in Deutschland sind seit Beginn des Wirtschaftsjahres fast durchgehend gestiegen. Besonders im Februar 2021 legten sie noch einmal deutlich zu. Darauf weist die Union zur...
Deutschland hatte 2020 mehr Raps geerntet als im Vorjahr. Nichtsdestotrotz war es erneut eine unterdurchschnittliche Ernte gewesen, die höhere Importe erfordert als in früheren Jahren.
Brasilien dürfte im Wirtschaftsjahr 2020/21 rund 85 Millionen Tonnen Sojabohnen exportieren. Das wären rund sieben Millionen Tonnen weniger als im Vorjahr, aber die zweitgrößte Menge in der Geschichte.
Etwas deutlicher als bei den Sojabohnen hat das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) seine Schätzwerte zur globalen Rapsversorgung angepasst.
Nach Einschätzung der Schifffahrtsagentur Cargonave könnte Brasilien im Februar acht Millionen Tonnen Sojabohnen exportieren. Doch wird dieses Volumen wohl kaum ausgeschöpft werden, denn es gibt eine ganze Reihe von Faktoren, die die Ausfuhren limitieren könnten.
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