Rapsmarkt Branchenverband mahnt Preissignal an
Marktanalysten zufolge schrumpfen jetzt die weltweiten Rapsvorräte. Deshalb erwartet der Branchenverband Ufop eine Belebung der Erzeugerpreise zur diesjährigen Ernte.
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Marktanalysten zufolge schrumpfen jetzt die weltweiten Rapsvorräte. Deshalb erwartet der Branchenverband Ufop eine Belebung der Erzeugerpreise zur diesjährigen Ernte.
Auf die ungünstigen Vegetationsbedingungen hat die EU-Kommission mit der Kürzung der Raps-Ertragsschätzung um vier Prozent reagiert und senkt damit die Ernteprognose deutlich.
Die Rapskurse in Paris haben sich in den vergangenen Tagen uneinheitlich entwickelt, be-wegten sich aber in einer engen Spanne zwischen 349 und 352 Euro/t. Zuletzt schloss der Fronttermin deutlich fester auf 356,75 Euro/t und damit 7 Euro/t über Vorwochenlinie.
Der LKW-Streik im Mai hat zu einer Verknappung des Sojaangebots an den Häfen Brasiliens geführt. Zugleich treibt die zuletzt deutlich gestiegene Nachfrage aus China die Preise nach oben.
Während sich die Rapskurse in Paris in der vergangenen Woche noch um die Marke von 350 Euro/t behaupten konnten, gaben die Notierungen unter dem Eindruck des eskalierenden Handelsstreits zwischen den USA und China und der wechselseitigen Einführung von Im-portzöllen drei Handelstage in Folge nach....
Die Düngeverordnung hat die Vorzeichen für den Stickstoff geändert: Bei 200 kg Stickstoff je Hektar und Jahr liegt das Limit. Zudem werden über den Einsatz von Stickstoffdüngern die Treibhausgasemissionen erhöht. Nicht zuletzt ist nicht ertragsrelevanter Stickstoffdünger auch einfach teuer. Doch...
Die Rapskurse in Paris haben in der vergangenen Woche so gut wie keine Eigendynamik entfaltet. Die schwächeren US-Sojakurse zogen die Rapsnotierungen mit nach unten.
Paraguay wird 2018 erstmals mehr Sojabohnen als der große Nachbar Argentinien exportieren, da Trockenheit die argentinische Ernte stark dezimiert hat.
Ab dem 1. Juli 2018 erhöht Argentiniens Regierung die Exportsteuer auf Biodiesel von acht auf 15 Prozent.
Die Rapskurse in Paris haben in der vergangenen Woche von den festen US-Sojabohnenkursen profitiert. Der Fronttermin schloss sieben Tage im Plus bevor er zuletzt auf 364,25 Euro/t den Handel 6 Euro/t über Vorwoche beendete.
Im Gegensatz zu der vegetationsbremsenden Kühle im März hat die warme und relativ trockene Witterung Anfang April in weiten Teilen Europas die Pflanzenentwicklung gefördert und die Frühjahrssaat vorangetrieben.
Reduzierte EU-Ernteerwartungen geben den Rapskursen Auftrieb.
Die etwas festeren Rapsterminkurse in Paris verfehlen ihre Wirkung am hiesigen Kassa-markt, sie können die Stimmung bei den Anbietern nicht verbessern.
Aufgrund schlechter entwickelter Rapsfeldbestände in den bedeutendsten Erzeugerländern der EU-28 wird die avisierte EU-Rapsernte 2018 nach unten korrigiert.
Mit dem Wechsel des Fronttermins von Mai auf August haben sich die Rapskurse in Paris nach dem Feiertag in der vergangenen Woche um 4 Euro/t auf 348,75 Euro/t befestigt. Der Fronttermin schloss zuletzt auf 348,25 Euro/t und damit rund 0,1 Prozent unter Vorwoche.
Aktuelle Prognosen erwarten eine deutliche Steigerung der ukrainischen Ölsaatenernte im laufenden Jahr 2018.
Der Sojadrusch in Argentinien ist fast zur Hälfte abgeschlossen. Die Erträge liegen deutlich unter den Vorjahresergebnissen.
Die übermäßigen EU-Rapsimporte, die das Wirtschaftsjahr bislang charakterisierten, scheinen zu schwinden. Anfang April erreichte das Gesamtvolumen wieder Vorjahreshöhe.
2017 haben die russischen Landwirte insgesamt 16,5 Millionen Tonnen Ölsaaten geerntet. Die Marktteilnehmer rechnen damit, dass die Erzeugung in den kommenden Jahren kräftig wachsen und sich bis zum Jahr 2024 auf 35 Millionen Tonnen mehr als verdoppeln könnte. Die Welterzeugung lag 2016/17 etwa bei...
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