EU-Ölsaatenmarkt Rapshandel trotz Preisanstieg weiterhin ruhig
Der kräftige Anstieg der Rapskurse in Paris hat auch die Gebote am Kassamarkt für Raps in Deutschland in die Höhe getrieben.
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Der kräftige Anstieg der Rapskurse in Paris hat auch die Gebote am Kassamarkt für Raps in Deutschland in die Höhe getrieben.
Die jüngste Schätzung des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) zur globalen Versorgung mit Ölsaaten traf im Großen und Ganzen die Erwartungen der Marktteilnehmer.
Die Erzeugerpreise für Raps sind im März und Anfang April 2016 kräftig gestiegen. Vor diesem Hintergrund wurde kurzzeitig mehr angeboten.
Die Nachfrage Chinas nach Ölsaaten wird wohl auch im kommenden Jahr lebhaft sein.
Die Aussichten der Ölsaatenerzeugung 2016 in der EU-28 sind weiterhin gut, vor allem für Sojabohnen und Sonnenblumen, erwarten Beobachter.
Schwache Rohöl- und Sojabohnenkurse haben den Druck auf die Rapsnotierungen in Paris in den vergangenen Tagen deutlich erhöht.
Nach aktuellen Schätzungen von USDA-Attachés in Kiew werden die Rapsexporte der Ukraine im Wirtschaftsjahr 2016/17 auf 1,05 Millionen Tonnen sinken und damit rund 25 Prozent geringer ausfallen als im laufenden Wirtschaftsjahr.
Feste Pflanzenölmärkte geben Raps in Paris in der Woche nach Ostern kräftigen Auftrieb, zu deutsch: die Rapspreise steigen.
Kräftig erhöhte Palmöl- und Sojabohnenkurse bescherten den Pariser Rapsnotierungen jüngst ungeahnte Gewinne.
Der EU-Verband des Getreidehandels (Coceral) erwartet aktuell eine kleinere EU-Rapserzeugung als im Vorjahr.
Kräftige Gewinne für Raps in der vergangenen Woche ergaben sich aus steigenden Notierungen für Rohöl und Sojabohnen in den USA.
Im Wirtschaftsjahr 2016/17 wird die Versorgung mit Raps in der EU ersten vagen Prognosen der EU-Kommission zufolge wohl etwas komfortabler ausfallen als im Jahr 2015/16.
Mit kräftig steigenden Notierungen für Rohöl sowie einem gegenüber dem US-Dollar schwächeren Euro konnten die Rapsnotierun-gen in Paris zu Wochenbeginn einen kräftigen Satz nach oben machen.
Auf der jährlichen Outlook-Konferenz des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) wurde Ende Februar eine erste, vage Flächenschätzung für die US-Aussaatflächen zur Ernte 2016 bekannt gegeben.
Bei schwachen Rapskursen in Paris sowie zum Teil zurückgenommenen Prämien der Verarbei-ter sind die Gebote für Raps am Kassamarkt weiterhin rückläufig.
In der ersten Hälfte des Wirtschaftsjahres 2015/16 wurde in Deutschland weniger Raps verarbeitet.
Die aktuelle Versorgungsschätzung des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) hat keine Überraschungen für den Ölsaatenmarkt mit sich gebracht.
Die Rapsnotierungen haben im Laufe der vergangenen Woche unter dem Druck schwacher Rohölkurse und einem insgesamt schwachen Marktumfeld kräftig nachgegeben.
Bei günstiger Witterung ist die brasilianische Sojabohnenernte zuletzt zügiger vorangekommen.
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