Ölsaatenmarkt Trotz kleinerer Fläche stabile EU-Sonnenblumenernte erwartet
Etwas weniger Fläche, etwas mehr Ertrag: im Schnitt könnte die Sonnenblumenernte 2020 der EU so hoch ausfallen wie vor einem Jahr.
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Etwas weniger Fläche, etwas mehr Ertrag: im Schnitt könnte die Sonnenblumenernte 2020 der EU so hoch ausfallen wie vor einem Jahr.
Am deutschen Rapsmarkt zeichnet sich schon seit Wochen das gleiche Bild ab: Die meisten Erzeuger sind alterntig längst ausverkauft oder bieten hier und da nur noch Restmengen an.
Palmöl wird oft vor allem mit der Abholzung tropischer Regenwälder in Verbindung gebracht. Das ist aber nur die eine Seite der Medaille, wie Agrarwissenschaftler der Universität Göttingen und der IPB University Bogor (Indonesien) in einer neuen Studie zeigen. Die starke Ausdehnung des...
In Paris haben die Rapsnotierungen mit Hilfe der festen Rohöl- und Palmölkurse leicht zugelegt.
Die internationalen Preise für Palm-, Soja- und Rapsöl fallen; für Sonnenblumenöl steigen sie.
Die globale Sojabohnenerzeugung dürfte im Wirtschaftsjahr 2020/21 auf 362,8 Mio. t steigen, damit das Vorjahresniveau um 26,6 Mio. t übertreffen und so Rekordhöhe erreichen.
Die Rapsnotierungen in Paris haben zur Mitte der Kalenderwoche 20/2020 zugelegt und danach wieder verloren.
Mehr Raps und Soja, weniger Sonnenblumen: In der EU-27 dürften zur Ernte 2020 auf 10,6 Millionen Hektar Ölsaaten stehen. Das wäre ein Zuwachs von 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr, aber 4,3 Prozent unter dem fünfjährigen Durchschnitt.
Die währungsbedingt äußerst lukrative Erlössituation für brasilianische Erzeuger hat die Verkäufe aus der Landwirtschaft im März kräftig angekurbelt.
Die Erwartung einer erneut unterdurchschnittlichen Rapsernte in Deutschland treibt aktuell die Bemühungen der Ölmühlen, sich frühzeitig mit Ware für die kommende Saison zu versorgen, teilt die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (Ufop) mit.
Ausgelöst durch die Corona-Pandemie stoppte die rumänische Regierung nach Angaben des Agrar-Auslandsdienstes des US-Landwirtschaftsministeriums (FAS) den Export von Getreide, Ölsaaten und anderen Produkten an Drittstaaten ab dem 10. April.
Nach Angaben der EU-Kommission haben die EU-Staaten in den ersten neun Monaten des Wirtschaftsjahres 2019/20 mehr Raps gekauft als im Vergleichszeitraum des vorherigen Wirtschaftsjahres.
In Rosario, dem argentinischen Zentrum der Sojaschrotproduktion und des -exports, funktionieren die Transportketten nicht mehr richtig.
Wegen der weltweit angespannten Lage im Hinblick auf das neuartige Coronavirus tauchten wiederholt Meldungen auf, die über angebliche Lieferengpässe von Ölsaaten berichteten. Dem widerspricht jetzt der Verband der ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland (Ovid).
Der Euro und die Pflanzenöle helfen dem Raps wieder auf die Beine.
Im Wirtschaftsjahr 2020/21 wird die kanadische Rapserzeugung den Inlandsverbrauch und die Exporte voraussichtlich nicht decken können.
Die Rapserzeugerpreise haben deutlich nachgegeben, sowohl für die alte als auch für die kommende Ernte.
Die EU-28 ist seit jeher auf Ölsaatenimporte aus Drittländern angewiesen. Dabei sind vor allem Sojaschrot und -bohnen gefragt, die in der EU-28 nur in kleinen Mengen erzeugt werden.
Im ersten Wirtschaftshalbjahr 2019/20 haben die Ölmühlen in Deutschland die Gesamtmenge von 4,55 Millionen Tonnen Raps verarbeitet. Das entspricht einer Steigerung von 2,5 Prozent zum Vorjahr.
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