Ölsaatenmarkt Rapskurse: Hohes Importangebot belastet
Die Rapsnotierungen in Paris sind im Verlauf der vergangenen Woche deutlich gefallen.
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Die Rapsnotierungen in Paris sind im Verlauf der vergangenen Woche deutlich gefallen.
Die diesjährige Rapsernte wurde in Tschechien zwar häufig von Regenfällen unterbrochen, die Aussichten auf das Ergebnis sind dennoch gut.
Die Rapskurse in Paris bewegen sich kaum. Der Fronttermin verharrt bei 378 Euro/t und auch spätere Termine rangieren auf kaum verändertem Niveau.
Die Rapskurse an der Warenterminbörse in Paris schwanken im Sog der US-Sojakurse.
In der Ukraine wird im Wirtschaftsjahr 2016/17 voraussichtlich noch weniger Raps für den Export zur Verfügung stehen als erwartet.
Raps in Paris kann sich dem Druck aus Chicago diese Woche vergleichsweise gut widersetzen, obwohl die in vielen Regionen voranschreitende EU-Ernte nun auch zunehmend belastet.
Die schleppende und teils niedrigere EU-Rapsernte stützt die Warenterminkurse in Paris.
Die Rapskurse in Paris konnten vom jüngst kräftigen Plus bei Soja profitieren.
Da die Ölmühlen mit der Wartung ihrer Anlagen befasst sind, wurde in der ersten Juliwoche kaum mit Raps gehandelt.
Die Rapsnotierungen in Paris konnten sich in den vergangenen Tagen zu keiner eindeutigen Richtung entscheiden.
Die Entwicklung der französischen Rapsbestände lässt weiterhin keine Einschätzung der Erntemenge zu.
Raps aus alter und neuer Ernte steht trotz der Sorgen um die Qualität unter Preisdruck.
Die lebhafte Nachfrage aus dem Ausland und eine kleinere Erzeugung haben die Inlandspreise für Sojabohnen in Brasilien in den vergangenen Wochen in die Höhe getrieben.
Die Spekulationen über das diesjährige Ertragsniveau bei Raps sind aufgrund der regional widrigen Witterung der vergangenen Wochen lebhaft.
Schwache Kurse in Chicago und Winnipeg be-lasten Raps in Paris stark.
Die Rapskurse haben ihr jüngstes Hoch hinter sich gelassen, die Preise sinken wieder.
Der Rapshandel kommt nicht in Schwung. Bis zum Beginn der Ernte wird sich daran wohl auch kaum etwas ändern.
Südamerikas Sojabohnenerzeuger verkaufen rege, angeregt durch steigende Preise und eine stabile Währung.
Weniger Raps, aber mehr Ölsaaten sehen die jüngsten Schätzungen von UkrAgroConsult für die Ukraine zur Ölsaatenernte.
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