Getreidemarkt Gewinne wieder verloren
Die Terminkurse in Paris waren von kräftigem Rückgang geprägt. Die vergangene Hausse - ausgelöst durch die Hitze - erhielt mit den einsetzenden Regenfällen keine Nahrung mehr.
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Die Terminkurse in Paris waren von kräftigem Rückgang geprägt. Die vergangene Hausse - ausgelöst durch die Hitze - erhielt mit den einsetzenden Regenfällen keine Nahrung mehr.
Für die Erdbeersaison war das Jahr 2017 schwierig: Starke Fröste im April, ein recht kühler Mai, regionale Hagel- und Starkregenschäden sowie ein zu heißer Juni sorgten für Ernteeinbußen. Damit dürfte das Ernteergebnis noch unter dem schlechten Vorjahr liegen, wie die Agrarmarkt...
Für die Erdbeersaison war das Jahr 2017 schwierig: Starke Fröste im April, ein recht kühler Mai, regionale Hagel- und Starkregenschäden sowie ein zu heißer Juni sorgten für Ernteeinbußen. Damit dürfte das Ernteergebnis noch unter dem schlechten Vorjahr liegen, wie die Agrarmarkt...
Die Frostnächte im April sind auch an den Südtiroler Beeren- und Steinobstkulturen nicht spurlos vorbeigegangen. Mit Start in die Erdbeersaison, der traditionell mit dem Erdbeerfest im Martelltal den offiziellen Auftakt hat, zeigt sich bei den süßen Früchtchen, dass die tiefen Temperaturen den...
Mit der aktuellen Hochsommerphase Ende Mitte bis Ende Juni in West- und Mitteleuropa verschlechtern sich die Rahmenbedingungen für die Kartoffelproduktion in Westflandern drastisch.
In Baden-Württemberg ist die Getreideernte mit dem Drusch der Wintergerste angelaufen.
Die Weizenkurse in Paris folgen den Notierungen aus Chicago und der Fronttermin erreichte am 19. Juni 2017 mit 177,50 Euro je Tonne den höchsten Stand seit Dezember 2015.
Deutschlands Getreideernte 2017 wird auf unterdurchschnittliche 45,8 Mio. Tonnen geschätzt, wie der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) in seiner Juni-Schätzung ermittelt hat. Die Prognose liegt leicht über dem Vormonatswert von 45,4 Mio. t und dem enttäuschenden Vorjahresergebnis von 45,3 Mio. t.
Auch wenn die Ernteprognose nun fünf Millionen Tonnen unter der vorherigen Schätzung angesiedelt ist, bleibt die Aussicht auf mehr russische Exporte als im vorangegangenen Wirtschaftsjahr aufgrund der großen Vorräte bestehen.
Trockenheit in der Gemeinschaft und die bereits jetzt absehbaren Ertragseinbußen in Spanien haben die EU-Kommission in Brüssel dazu bewogen, ihre Ernteprognose zu kürzen.
Sommerhafte Temperaturen geben der Freiland-Erdbeerernte Anschub. Im Südwesten Deutschlands sind die Erntemengen im Freiland in den letzten Tagen doch etwas größer ausgefallen als man es zuvor gedacht hatte. Das zumindest meldet der Verband der Süddeutschen Spargel- und Erdbeeranbauer (VSSE)
Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) geht in seiner Ernteschätzung für Mai von einer unterdurchschnittlichen Getreideernte in Höhe von gut 45,4 Mio. t aus.
Der Mai-2017-Kontrakt verabschiedete sich mit 161,50 EUR/t erneut schwächer und verlor so gegenüber Vorwoche 9,75 EUR/t an Wert. Demgegenüber schloss der September-Kontrakt leicht fester, verfehlte mit 169,75 EUR/t aber die Vorwochenlinie.
In ihrer Monatsschätzung korrigierte die EU-Kommission die Ernteschätzung für Weizen 2017 um 0,3 Millionen Tonnen auf 141,9 Millionen Tonnen nach unten.
Der Frosteinbruch im April hat den Wein- und Obstbau im Land und die Landwirtschaft schwer getroffen. Das Land stuft das Ereignis als Naturkatastrophe ein und wird den betroffenen Betrieben im Rahmen von Sofortmaßnahmen zur Seite stehen.
In seiner aktuellen Schätzung geht der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) weiterhin von einer knapp durchschnittlichen Getreideernte in Höhe von 46,7 Mio. Tonnen aus.
Dank geringerer Auswinterungsschäden als zunächst erwartet, dürfte die Rapsernte 2017 in der EU-28 knapp 8 % über dem Vorjahr liegen. Für Unsicherheit sorgt weiterhin die Sorge vor Insektenbefall.
Traditionell lädt die World Apple and Pear Association, kurz WAPA, auf der Fruit Logistica in Berlin zur Jahreshauptversammlung. Diskutiert wurde dort von den wichtigsten Apfel- und Birnenproduzenten und Exporteuren die Produktionsvorhersage der südlichen Hemisphäre.
In ihrer jüngsten Versorgungsbilanz für das Wirtschaftsjahr 2016/17 hat die EU-Kommission bei Mais deutliche Korrekturen durchgeführt, die letztendlich in deutlich geringeren Endbeständen mündeten.
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