2. DRV-Ernteschätzung 2019 Getreide und Raps haben Durst
Deutschlands Getreide- und Rapsbestände haben Durst. Damit sie ihr Ertragspotenzial entfalten können, brauchen sie jetzt Wasser satt.
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Deutschlands Getreide- und Rapsbestände haben Durst. Damit sie ihr Ertragspotenzial entfalten können, brauchen sie jetzt Wasser satt.
Für Raps der Ernte 2019 wird seit rund zwei Wochen mehr geboten als für alterntige Ware, teilt die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP)
Die Kulturen haben sich in den meisten Ländern Europas nach einem milden Winter gut entwickelt. Allerdings gibt es deutliche Niederschlagsdefizite im zentralen, westlichen und südwestlichen Teil des Mittelmeerraums.
Die ägyptische Weizenernte 2019 soll um vier Prozent auf 8,77 Millionen Tonnen wachsen. Davon geht die Agrarabteilung der US-Botschaft in Kairo aus.
Die ersten Anbauzahlen in Ungarn versprechen eine erneut umfangreiche Ernte. Die Getreidefläche 2019 soll gegenüber dem Vorjahr um sieben Prozent auf 2,5 Millionen Hektar zunehmen.
Weniger Anbaufläche und höhere Erträge sollen unterm Strich etwas weniger Sommergerste bringen als im Vorjahr.
Eine durchschnittliche Getreideernte könnten Deutschlands Bauern in diesem Jahr einfahren, wenn sich die Erwartungen des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV) erfüllen. Der Verband legt seine erste Schätzung für die Getreide- und Ölsaatenernte 2019 vor.
Die Lage am deutschen Rapsmarkt hat sich gegenüber den vorangegangenen Wochen noch einmal deutlich verschärft.
Der Internationale Getreiderat (IGC) hat seine Ernteflächenschätzungen für Raps und Canola für das kommende Wirtschaftsjahr 2019/20 im Vergleich zum Bericht im Januar leicht angehoben.
Mit deutlichem Interesse wurden die ersten Schätzungen des Internationalen Getreiderats (IGC) für das Wirtschaftsjahr 2019/20 für Mais und Gerste aufgenommen.
In seiner ersten Prognose für das Wirtschaftsjahr 2019/2020 erwartet der Internationale Getreiderat (IGC) eine weltweite Weizenernte von 751 Millionen Tonnen. Das wäre ein Anstieg von zwei Prozent gegenüber dem Wirtschaftsjahr 2018/19.
Zur Ernte 2019 werden in der EU 310 (2018: 282) Mio. Tonnen Getreide erwartet.
Die endgültigen Erträge und Erntemengen der Ackerfrüchte wie Getreide, Mais und Zuckerrüben im Jahr 2018 in Baden-Württemberg hat das Statistische Landesamt jetzt veröffentlicht.
Die Europäische Union wird im Wirtschaftsjahr 2018/19 erstmals seit über einem Jahrzehnt Nettoimporteur von Getreide werden.
Der Anbau von Winterungen in der Ukraine ist zur Ernte 2019 ausgedehnt worden, dabei gibt es eindeutige Gewinner und Verlierer unter den Getreidearten.
Nach ersten Einschätzungen des französische Beratungsunternehmens Strategie Grains dürfte die EU-Getreideernte 2019 mit 311 Millionen Tonnen rund elf Prozent über dem Ergebnis des Vorjahres liegen.
Landwirte sehen keinen Grund zur Vermarktung von Raps aus der Ernte 2018 und werden die Ware teils bis kurz vor der Ernte 2019 zurückhalten, um - so die Hoffnung - höhere Forderungen durchzusetzen.
Deutschlandweit ernteten die Landwirte 2018 im Schnitt 342,7 (2017: 474,6) dt/ha Silomais, fast 28 Prozent weniger als im Vorjahr, meldet das Deutsche Maiskomitee (DMK) unter Berufung auf vorläufige Daten des Statistischen Bundesamtes.
Wetterkapriolen machen das Jahr 2018 nicht einfach für die baden-württembergische Landwirtschaft. Während andernorts massive Ertragseinbußen auf die Trockenheit folgten, kam man hierzulande noch mit einem blauen Auge davon. Vergleichsweise gut schnitt der Obstbau ab, wie das bisherige Fazit des...
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