Fleischmarkt Immer weniger Fleisch auf dem Teller
Deutlich reduziert wurde im Jahr 2019 der Pro-Kopf-Verzehr von Fleisch in Deutschland.
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Deutlich reduziert wurde im Jahr 2019 der Pro-Kopf-Verzehr von Fleisch in Deutschland.
Die Werbung für Fleisch im Lebensmitteleinzelhandel hat im ersten Quartal dieses Jahres noch einmal zugenommen.
Der Fleischhersteller Vion spürt unter Corona veränderte Ernährungsgewohnheiten und nimmt den Einzelhandel stärker in den Blick.
Für Rindfleisch ist der Absatzmarkt in der Gastronomie und der Außer-Hausverpflegung ebenso wie der Export nach Frankreich und Italien komplett weggebrochen. Allerdings wird derzeit auch deutlich weniger Rindvieh an die Schlachtbetriebe angeliefert, da einige Erzeugergemeinschaften z.B. den...
In den meldepflichtigen Schlachthäusern der Europäischen Union sind 2019 weniger Schweine geschlachtet worden als noch ein Jahr zuvor. Wie aus Daten des Statistischen Amtes der Europäischen Union (Eurostat) hervorgeht, nahm die Zahl der Schlachtschweine in den 28 Mitgliedstaaten um 1,2 Prozent auf...
Während die Schweinehalter in Deutschland um ihre Zukunft bangen, ist die spanische Schweineerzeugung weiter auf der Überholspur. Spaniens Schweinehalter haben im vergangenen Jahr ihre Schweinebestände entgegen dem EU-Trend weiter aufgestockt, berichtet die Interessengemeinschaft Deutscher...
Die Ausfuhren von europäischem Schweinefleisch in Drittländer, also außerhalb der EU, haben ein Rekordhoch erreicht.
Deutschland hat 2019 seine Spitzenposition als wichtigster Lieferant von Schweinefleisch in China an Spanien abgeben müssen. Auf dem dritten und vierten Rang folgen die USA und Dänemark.
Mitarbeiter der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe in Lemgo haben aus dem Fleisch von Kastraten, Improvac-geimpften Ebern und dem von weiblichen Mastschweinen, die allesamt unter identischen Bedingungen gehalten wurden, verschiedene Fleischerzeugnisse hergestellt.
Im vergangenen Jahr ist die Fleischerzeugung aus gewerblichen Schlachtungen um 1,4 Prozent gesunken, damit setzte sich der Trend aus dem Jahr 2018 fort.
Im Jahr 2018 war die Fleischerzeugung durch gewerbliche Schlachtunternehmen in Deutschland rückläufig. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sank die Fleischerzeugung gegenüber dem Vorjahr um 1,5 Prozent auf insgesamt 8,0 Millionen Tonnen.
In Baden-Württemberg gab es 19 000 Tonnen weniger Rind- und Schweinefleisch als 2018.
Die Mutterkuhhaltung passt gut in das Konzept auf dem Betrieb von Dietmar Weller in Ebersbach an der Fils. Vor gut zwei Jahren baute er einen Tretmiststall mit 40 Mutterkuhplätzen und stellte seinen Betrieb auf EU-Bio um.
Im vergangenen Jahr 2019 erzielten Mäster von Jungbullen im EU-Durchschnitt deutlich niedrigere Preise im Vergleich zum Vorjahr.
Wer heute nach dem Wasserfußabdruck eines Kilogramm Rindfleisches googelt wird schnell fündig: Rund 15.000 Liter Wasser seien für die Erzeugung von einem Kilogramm Fleisch notwendig. Hochgerechnet auf ein Mastrind wären das 10,5 Millionen Liter oder bei Wasserkosten von derzeit 1,69 Euro pro 1000...
Der Handel mit China bot im vergangenen Jahr ungewohnt starke Impulse für die deutsche Fleischwirtschaft. Aufgrund der dort grassierenden Afrikanischen Schweinepest ist der Importbedarf immens, deutsche Erzeuger können davon profitieren.
Die Tönnies Unternehmensgruppe setzt ihre Internationalisierung konsequent fort und hat nun ihr erstes USA-Büro eröffnet, teilte der der Fleischkonzern aus westfälischen Rheda-Wiedenbrück mit.
Der Schutzverband der Schwarzwälder Schinkenhersteller meldet für seine Betriebe ein wirtschaftlich schwieriges Geschäftsjahr 2019. Viele Mittelständler sehen sich in ihrer Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit bedroht.
Die Europäische Union importierte von Januar bis September 2019 moderat weniger Rindfleisch als 2018.
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