Fleischkonsum Mehr Rind und Geflügel, weniger Schwein
Nach ersten Schätzungen ist 2016 in Deutschland der Fleischkonsum gegenüber dem Vorjahr um 1,6 kg je Kopf gesunken. Dieser rückläufige Trend ist bereits seit 2011 zu beobachten.
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Nach ersten Schätzungen ist 2016 in Deutschland der Fleischkonsum gegenüber dem Vorjahr um 1,6 kg je Kopf gesunken. Dieser rückläufige Trend ist bereits seit 2011 zu beobachten.
Die Müller Gruppe, Birkenfeld, setzt mit dem „Müller Tiergesundheitsbonus Schwein“ ab 1.Januar 2017 neue Akzente in Richtung Förderung Tiergesundheit. Die Müller Gruppe mit insgesamt 825 Mio. Euro Umsatz belegt deutschlandweit unter den Top 10 der Schlachtunternehmen den vierten Platz bei...
Die Ausfuhren von Schweinefleisch liegen weiterhin merklich über dem Vorjahr.
Nachdem die Gefrier- und Kühlhausbestände bis September dieses Jahres deutlich zurückgingen, steigen sie langsam wieder und erreichen im Oktober laut Daten des Verbandes Deutscher Kühlhäuser (VDLK) rund 92.000 Tonnen.
Der Wursthersteller Döllinghareico wird von Maximilian Tönnies, Sohn des Fleischunternehmers Clemens Tönnies, übernommen.
Der Rückgang der privaten Fleischeinkäufe im Lebensmitteleinzelhandel (LEH) setzt sich fort.
Das niederländische Fleischunternehmen Vion öffnet seine Türen und gewährt per Video Einblick in die Produktionsprozesse an seinen deutschen Standorten.
Der aktuelle QS-Report Fleisch und Fleischwaren geht der Frage nach, wie sich aus Daten der Fleischuntersuchung ein Tiergesundheitsindex entwickeln lässt.
Der Deutsche Bauernverband (DBV) befürwortet eine klare Bezeichnungen für vegetarische oder vegane Lebensmittel. Schinkenimitate sind kein Schinken, das gilt es zu unterscheiden.
Das seit 2016 zu Tönnies gehörende dänische Schlachtunternehmen Tican verlagert einen Teil der Produktion ins Ausland.
Mehr Fleisch insgesamt, aber weniger Schweinefleisch wurde in Deutschland im ersten Halbjahr 2016 produziert. Die gewerblichen Schlachtbetriebe in Deutschland produzierten in den ersten sechs Monaten 2016 knapp 4,1 Millionen Tonnen Fleisch. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lag die erzeugte...
Deutschlands Fleischproduktion bleibt im ersten Halbjahr 2016 hoch: Schweinefleisch verliert leicht, während Geflügel und Rind Mengenzuwächse verbuchen.
Im ersten Halbjahr 2016 wurden in Bayern in gewerblichen Schlachtbetrieben sowie durch Hausschlachtungen knapp 382.000 Tonnen Fleisch (ohne Geflügel) erzeugt. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik jetzt mitteilt, bedeutet dies gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum eine Abnahme um...
Die deutschen Fleischer-Fachgeschäfte haben in jüngster Zeit zum Leidwesen der Landwirte von günstigen Rohstoffpreisen profitiert. Der niedersächsische Landvolk-Pressedienst zitiert hierzu aus gerade veröffentlichten Daten des Deutschen Fleischer-Verbandes, die ein deutlich höheres...
Der stark rückläufige Absatz von dänischem Schweinefleisch innerhalb der EU führte im ersten Quartal 2016 zu einem Rückgang der dänischen Schweinefleischexporte von sechs Prozent im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres.
Das Verwaltungsgericht Magdeburg hat am 4. Juli 2016 das Tierhaltungsverbot gegen den Schweinezüchter Straathof bestätigt.
An der Fleischtheke nicht nur die Edelteile herauszupicken, sondern möglichst alles zu verspeisen, was das Schwein oder Rind bietet, erfordert ein Umdenken im Metzgerhandwerk.
Die Fleischexporteure in der EU haben sich im ersten Quartal 2016 über steigende Erlöse freuen können. Wie aus Daten der EU-Kommission hervorgeht, nahm der Verkaufswert des in Drittländer exportierten Fleischs einschließlich Lebendvieh und Nebenerzeugnissen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 310...
Ein bayerischer Wurstproduzent soll in Folge einer Vertriebssperre zahlungsunfähig sein.
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