EU-Schweinepreise Druck der Schlachtunternehmen reduziert Notierungen
Der europäische Schlachtschweinemarkt steht aktuell unter Druck und die Notierungen gaben mit Ausnahme Dänemarks kräftig nach.
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Der europäische Schlachtschweinemarkt steht aktuell unter Druck und die Notierungen gaben mit Ausnahme Dänemarks kräftig nach.
Die Zahl der bundesweit geschlachteten Schweine ist im Oktober jahreszeittypisch gestiegen. Dennoch wurde die Zahl des Vorjahres einmal mehr deutlich unterschritten.
In den ersten drei Quartalen 2019 sind hierzulande weniger Schweine ins Schlachthaus geliefert worden als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Laut dem Statistischen Bundesamt (Destatis) hat das Schlachtaufkommen damit den tiefsten Stand seit elf Jahren erreicht.
Die in China grassierende Afrikanische Schweinepest (ASP) lässt die dortigen Schweinepreise in astronomische Höhen steigen. So wurden auch im abgelaufenen Oktober neue Rekordmarken erzielt. Der Preis für ein Kilogramm Schweinefleisch ist in China inzwischen drei Mal so hoch wie in Deutschland.
Gleich an fünf Preisträger konnte Peter Hauk, Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk MdL, am Donnerstag, 7. November in Stuttgart den Tierschutzpreis 2019 vergeben. Mit dem Tierschutzpreis werden alle zwei Jahre engagierte Bürger des Landes ausgezeichnet, die sich...
Seit März 2019 wurden in Deutschland nahezu durchgängig weniger Kühe geschlachtet als im Jahr zuvor. Dadurch ergibt sich für die ersten acht Monate ein Rückgang der Kuhschlachtungen. Auch im weiteren Verlauf wurden die Vorjahreszahlen unterschritten.
Seit März 2019 wurden in Deutschland nahezu durchgängig weniger Kühe geschlachtet als im Jahr zuvor. Dadurch ergibt sich für die ersten acht Monate ein Rückgang der Kuhschlachtungen.
Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigte auch in der vergangenen Schlachtwoche wieder uneinheitliche Tendenzen. Ein Großteil der Notierungen präsentiert sich weiterhin mit außerordentlicher Stabilität, während in anderen Ländern schwache Tendenzen zu erkennen sind.
In den meisten EU-Ländern werden im aktuellen Jahr weniger Schweine geschlachtet als im Jahr zuvor. Spanien entwickelt sich gegen den Trend.
Die europäischen Märkte für Schlachtschweine blieben auch in der vergangenen Schlachtwoche überwiegend ausgeglichen.
Der europäische Schlachtschweinemarkt bot auch in der vergangenen Schlachtwoche keine Überraschungen. Die Notierungen bewegten sich insgesamt weiter im Gleichschritt. Veränderungen im europäischen Preisgefüge entstanden dadurch nicht.
Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigte in der vergangenen Schlachtwoche eindeutig seitwärts. Fast alle Notierungen stabilisierten sich weiter auf dem erreichten Niveau und zeigten keine Veränderung. Die französische Notierung stach mit einem deutlichen Notierungsanstieg ins Auge.
Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigte sich in der vergangenen Schlachtwoche ausgesprochen uneinheitlich. Von rückläufigen über unveränderte bis zu steigenden Notierungen sei alles dabei gewesen, kommentiert die Interessengemeinschaft Deutscher Schweinehalter (ISN) den Marktverlauf auf der...
In den ersten sechs Monaten 2019 wurden in den gewerblichen Schlachtbetrieben in Deutschland 29,4 Millionen Schweine, Rinder, Schafe, Ziegen und Pferde geschlachtet. Einschließlich des Geflügels produzierten die Schlachtbetriebe 3,9 Millionen Tonnen Fleisch.
In der ersten Hälfte dieses Jahres wurde in Deutschland aus gewerblichen Schlachtungen 2,6 Prozent weniger Fleisch erzeugt als noch ein Jahr zuvor. Schweinefleisch hat mit zwei Dritteln der gesamten produzierten Menge den mit Abstand größten Anteil.
In den ersten sechs Monaten 2019 wurden in den gewerblichen Schlachtbetrieben in Deutschland 29,4 Millionen Schweine, Rinder, Schafe, Ziegen und Pferde geschlachtet. Einschließlich des Geflügels produzierten die Schlachtbetriebe 3,9 Millionen Tonnen Fleisch.
Von Januar bis Mai 2019 wurden in Deutschland weniger Schweine, aber mehr Rinder geschlachtet.
Der europäische Schlachtschweinemarkt präsentierte sich in der vergangenen Schlachtwoche insgesamt fest. Die Notierungen stabilisierten sich weiter auf dem erreichten Niveau oder legten zum Teil leicht zu.
Der Europäische Gerichtshof ist der Auffassung, dass Fleisch, welche die Bezeichnung "halal" hat und somit von Tieren stammt, die ohne vorherige Betäubung geschlachtet wurden, kein europäisches Gütezeichens „ökologischer/biologischer Landbau" erhalten kann.
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