Schweinefleisch international Brasilien größter Schweinefleischlieferant in Russland
Russland importierte im Jahr 2015 insgesamt 297.000 Tonnen Schweinefleisch, drei Viertel davon kamen Global Meat News zufolge aus Brasilien.
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Russland importierte im Jahr 2015 insgesamt 297.000 Tonnen Schweinefleisch, drei Viertel davon kamen Global Meat News zufolge aus Brasilien.
Die EU-Kommission konnte in Verhandlungen mit den mexikanischen Veterinärbehörden er-reichen, dass Mexiko seinen Markt für frisches Schweinefleisch aus Spanien öffnet.
Die ersten Mengen aus der aktuellen Privaten Lagerhaltung für Schweinefleisch kommen jetzt auf den Markt.
Zu Jahresbeginn 2016 lag die private Fleischnachfrage mit fast Minus sechs Prozent unter der des Vorjahres.
Deutschlands Schweinefleischexporte 2015 außerhalb der EU wuchsen um 17 Prozent.
Die Einfuhr dänischer Schweine nach Deutschland ging 2015 zurück. Das gilt vor allem für Ferkel und Schweinefleisch.
Die bevorstehenden Feiertage bringen den Schweinemästern kein Glück. Kurz vor Ostern gibt der VEZG-Preis für Schlachtschweine um zwei Cent nach.
Die Steigerung des Drittlandsabsatzes von EU-Schweinefleisch wäre ohne den Aufschwung im Chinahandel nicht möglich gewesen. Mit einer Rekordmenge von 1,11 Millionen Tonne konnte gut die Hälfte mehr Ware in die Volksrepublik verkauft werden als 2014.
Nach einem Knick im Jahr 2012 sind die Schweineschlachtungen in Deutschland seitdem kontinuierlich gestiegen.
Mehr als ausreichend versorgte Märkte für Schlachtschweine in der EU und eine regional leicht rückläufige Nachfrage nach Schweinefleisch führten im Jahr 2015 zu deutlich niedrigen Preisen als noch im Vorjahr.
Die EU-Kommission hat die Tore für die Private Lagerhaltung (PLH) von Schweinefleisch geschlossen.
Am 4. Januar 2016 ist die private Lagerhaltung (PLH) in der EU für Schweinefleisch angelaufen. Laut Angaben der EU-Kommission wurden vom 4. bis 8. Januar für 46.000 Tonnen Verträge abgeschlossen.
Die niederländischen Schweinefleischexporte sind nach Angaben des Verbandes der Fleischwirtschaft (VDF) in den ersten neun Monaten des Jahres 2015 mit plus acht Prozent deutlich angestiegen.
Das private Schlacht- und Zerlegeunternehmen Müller Fleisch aus dem baden-württembergischen Enzkreis steigt in die Erzeugung von Eberfleisch ein. Stefan Müller, Gesellschafter des Unternehmens, nennt die Gründe.
Nach den Feiertagen zeigen sich die EU-Schlachtschweinemärkte weitgehend geräumt und die Marktbeteiligten überwiegend zufrieden mit den zurückliegenden Geschäften. Im Gegensatz zu früheren Jahren sind keine nennenswerten Überhänge aus dem alten Jahr zu beobachten.
Von Januar bis September 2015 führte Südkorea insgesamt 356.000 t Schweinefleisch ein; ein Plus von 35% zum Vorjahr.
Zur Entlastung des Schweinefleischmarkts plant die EU erneut die Öffnung der privaten Lagerhaltung (PLH).
Obwohl die Fleischpreise von Januar bis September dieses Jahres für den Verbraucher niedriger waren als 2014, wurde mengenmäßig weniger Fleisch gekauft.
Von Januar bis August 2015 blieben die Schweinefleischimporte Japans mit rund 520.000 Tonnen um sieben Prozent hinter dem Vorjahreswert zurück.
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