Schweinefleisch erzeugen Für den Weltmarkt oder den Binnenmarkt?
Schweinefleisch aus Deutschland: Für welche Märkte sollten Erzeuger in Zukunft produzieren? Das war Thema bei einem Bauerntag in Verden.
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Schweinefleisch aus Deutschland: Für welche Märkte sollten Erzeuger in Zukunft produzieren? Das war Thema bei einem Bauerntag in Verden.
In den ersten vier Monaten dieses Jahres wurden in Deutschland mit 19,7 Millionen Schweinen 0,5 Prozent weniger Tiere der Fleischerzeugung zugeführt als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Mehr als 200 Experten diskutierten am Donnerstag, 9. Juni 2016, auf einer gemeinsamen Fachtagung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und der QS Qualität und Sicherheit GmbH in Berlin über den Ausstieg aus der betäubungslosen Ferkelkastration.
Die Schweinefleischexporte aus der EU florieren, so tönt es aktuell von allen Seiten. Vor allem die Nachfrage aus Südostasien, insbesondere aus China, sei "unersättlich". Von der EU jüngst veröffentlichte Zahlen bestätigen diesen Eindruck.
Insgesamt haben die EU-Ausfuhren von Schweinefleisch 2015 mit knapp 3,2 Millionen Tonnen den Rekordwert aus dem Jahr 2011 nur minimal verfehlt. Allein im Dezember 2015 wurde 20 Prozent mehr verschifft als im Jahr zuvor. Seit Januar 2016 übertreffen die Ausfuhren das Vorjahresergebnis um rund ein...
Russland importierte im Jahr 2015 insgesamt 297.000 Tonnen Schweinefleisch, drei Viertel davon kamen Global Meat News zufolge aus Brasilien.
Die EU-Kommission konnte in Verhandlungen mit den mexikanischen Veterinärbehörden er-reichen, dass Mexiko seinen Markt für frisches Schweinefleisch aus Spanien öffnet.
Die ersten Mengen aus der aktuellen Privaten Lagerhaltung für Schweinefleisch kommen jetzt auf den Markt.
Zu Jahresbeginn 2016 lag die private Fleischnachfrage mit fast Minus sechs Prozent unter der des Vorjahres.
Deutschlands Schweinefleischexporte 2015 außerhalb der EU wuchsen um 17 Prozent.
Die Einfuhr dänischer Schweine nach Deutschland ging 2015 zurück. Das gilt vor allem für Ferkel und Schweinefleisch.
Die bevorstehenden Feiertage bringen den Schweinemästern kein Glück. Kurz vor Ostern gibt der VEZG-Preis für Schlachtschweine um zwei Cent nach.
Die Steigerung des Drittlandsabsatzes von EU-Schweinefleisch wäre ohne den Aufschwung im Chinahandel nicht möglich gewesen. Mit einer Rekordmenge von 1,11 Millionen Tonne konnte gut die Hälfte mehr Ware in die Volksrepublik verkauft werden als 2014.
Nach einem Knick im Jahr 2012 sind die Schweineschlachtungen in Deutschland seitdem kontinuierlich gestiegen.
Mehr als ausreichend versorgte Märkte für Schlachtschweine in der EU und eine regional leicht rückläufige Nachfrage nach Schweinefleisch führten im Jahr 2015 zu deutlich niedrigen Preisen als noch im Vorjahr.
Die EU-Kommission hat die Tore für die Private Lagerhaltung (PLH) von Schweinefleisch geschlossen.
Die niederländischen Schweinefleischexporte sind nach Angaben des Verbandes der Fleischwirtschaft (VDF) in den ersten neun Monaten des Jahres 2015 mit plus acht Prozent deutlich angestiegen.
Das private Schlacht- und Zerlegeunternehmen Müller Fleisch aus dem baden-württembergischen Enzkreis steigt in die Erzeugung von Eberfleisch ein. Stefan Müller, Gesellschafter des Unternehmens, nennt die Gründe.
Nach den Feiertagen zeigen sich die EU-Schlachtschweinemärkte weitgehend geräumt und die Marktbeteiligten überwiegend zufrieden mit den zurückliegenden Geschäften. Im Gegensatz zu früheren Jahren sind keine nennenswerten Überhänge aus dem alten Jahr zu beobachten.
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