Schlachtschweine China und Hongkong kaufen viel Schweinefleisch aus Deutschland
In China nimmt die Nachfrage nach ausländischem Schweinefleisch zu. Nach den USA ist Deutschland zweitwichtigster Handelspartner.
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In China nimmt die Nachfrage nach ausländischem Schweinefleisch zu. Nach den USA ist Deutschland zweitwichtigster Handelspartner.
Im Dezember haben die Ausfuhren von Schweinefleisch aus Deutschland das Vorjahresniveau um fünf Prozent übertroffen.
Die private Nachfrage nach Fleisch geht in Deutschland seit 2011 stetig zurück. Auch im Jahr 2014 wurde der Trend nicht gebrochen.
Die private Lagerhaltung (PLH) für Schweinefleisch kommt im März: Am 24. Februar stimmte der EU-Verwaltungsausschuss dem Vorschlag der EU-Kommission zur Einführung der PLH zu.
Die südkoreanischen Einfuhren von Schweinefleisch sind im vergangenen Jahr um 24 Prozent höher ausgefallen als noch 2013. Insgesamt wurden von Januar bis Dezember rund 363.000 Tonnen Schweinefleisch importiert.
Hinter China und Hongkong war Japan 2014 drittgrößter Importeur von Schweinefleisch auf dem asiatischen Markt. So fanden von Januar bis Dezember 2014 rund 830.000 t Schweinefleisch ihr Ziel in Ja-pan.
Anfang 2015 hatte Russland eine Lockerung des Embargos für europäisches Schweinefleisch in Aussicht gestellt.
Von Januar bis November 2014 wurden in Deutschland 53,5 Mio. Schweine und damit knapp 1 Prozent weniger als noch 2013 geschlachtet.
Von Januar bis September 2014 führte Deutschland mit 2,12 Mio. Tonnen Schweinefleisch genau so viel Fleisch aus wie vor einem Jahr.
Die Schweinefleischeinfuhren nach China und Hongkong nehmen weiter zu. Bis Oktober 2014 wuchs die Menge um 4,4 Prozent.
Die Aussichten an den Agrarmärkten zum Jahreswechsel 2014/15 sind gedämpft. Lediglich bei Getreide zeigt sich ein positiver Preistrend. Nahezu alle deutschen Agrarmärkte leiden unter dem russischen Importstopp.
Klaus Mugele, Landwirt aus Forchtenberg (Hohenlohe), ist Vizepräsident des Landesbauernverbandes und Vorsitzender des LBV-Ausschusses ‚Vieh und Fleisch‘. Er sieht mit der jüngsten Preissenkung am Schlachtschweinemarkt die Produktion von regional erzeugtem Schweinefleisch in Baden-Württemberg in...
Nach Beratungen im Agrarausschuss des Europaparlaments ist der Öko-Beauftragte des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Graf von Bassewitz, optimistisch, dass die geplante Totalrevision der Öko-Verordnung weitreichend geändert oder sogar ganz zurückgewiesen werden könnte.
Große Unsicherheit herrscht derzeit auf dem Schlachtschweinemarkt. Seit Anfang September fallen die Preise: Auf jetzt 1,32 Euro pro Kilogramm Schlachtgewicht. Einen solch niedrigen Preis gab es zuletzt 2010.
Die deutschen Schweinefleischexporte erreichen im September 2014 das Vorjahresniveau.
Die private Nachfrage nach Fleisch geht in Deutschland seit 2011 stetig zurück - nur Rindfleisch entwickelt sich gegen den Trend.
Das jährliche Wachstum der globalen Erzeugung von Schweinefleisch zwischen ein und zwei Prozent wird für das Jahr 2015 erwartet. Besonders starke Steigerungsraten werden in den USA, Russland und Brasilien erwartet.
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