Schweinemast Sinkende Erlöse führen zu Verlusten
Im Mai dürften die sinkenden Erlöse die Kosten der Schweinemast nicht mehr decken.
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Im Mai dürften die sinkenden Erlöse die Kosten der Schweinemast nicht mehr decken.
Die Lage auf dem Schweinemarkt bleibt angespannt. Der Rückgang des Schweinepreises setzt sich nach Angaben der Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN) weiter fort. Dieser ist von 2,02 Euro pro Kilogramm Schlachtgewicht Anfang März auf inzwischen 1,60 Euro pro Kilogramm...
Der Schweinefleischexport der Europäischen Union ist Anfang des Jahres im Vergleich zum Vorjahr erheblich ausgebaut worden. Durch die höheren Verkaufspreise stiegen die Erlöse aus dem Exportgeschäft im Gegenzug stark an. Mittlerweile macht das Chinageschäft laut der Interessensvertretung der...
In den ersten beiden Monaten dieses Jahres erhöhten sich besonders deutlich die deutschen Ausfuhren von Schweinefleisch in Drittländer außerhalb der EU. Der Hauptabnehmer bleibt dabei nach wie vor China mit rund einem Viertel aller Schweinefleischexporte.
Seit letztem Jahr ist Spanien der weltweit führende Exporteur von Schweinefleisch nach China, noch vor Deutschland, Brasilien, den Vereinigten Staaten oder Dänemark. Im vergangenen Jahr hätten die spanischen Schweinefleischausfuhren nach China einen Wert von 1,12 Milliarden Euro, das das sei...
In den meldepflichtigen Schlachthäusern der Europäischen Union sind 2019 weniger Schweine geschlachtet worden als noch ein Jahr zuvor. Wie aus Daten des Statistischen Amtes der Europäischen Union (Eurostat) hervorgeht, nahm die Zahl der Schlachtschweine in den 28 Mitgliedstaaten um 1,2 Prozent auf...
Die Ausfuhren von europäischem Schweinefleisch in Drittländer, also außerhalb der EU, haben ein Rekordhoch erreicht.
Deutschland hat 2019 seine Spitzenposition als wichtigster Lieferant von Schweinefleisch in China an Spanien abgeben müssen. Auf dem dritten und vierten Rang folgen die USA und Dänemark.
Im Jahr 2018 war die Fleischerzeugung durch gewerbliche Schlachtunternehmen in Deutschland rückläufig. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sank die Fleischerzeugung gegenüber dem Vorjahr um 1,5 Prozent auf insgesamt 8,0 Millionen Tonnen.
In Baden-Württemberg gab es 19 000 Tonnen weniger Rind- und Schweinefleisch als 2018.
Der Handel mit China bot im vergangenen Jahr ungewohnt starke Impulse für die deutsche Fleischwirtschaft. Aufgrund der dort grassierenden Afrikanischen Schweinepest ist der Importbedarf immens, deutsche Erzeuger können davon profitieren.
Die Lagerbestände an Schweinefleisch in den deutschen Gefrier- und Kühlhäusern sind im Oktober 2019 deutlich gestiegen.
Die Tönnies Unternehmensgruppe setzt ihre Internationalisierung konsequent fort und hat nun ihr erstes USA-Büro eröffnet, teilte der der Fleischkonzern aus westfälischen Rheda-Wiedenbrück mit.
Der Schutzverband der Schwarzwälder Schinkenhersteller meldet für seine Betriebe ein wirtschaftlich schwieriges Geschäftsjahr 2019. Viele Mittelständler sehen sich in ihrer Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit bedroht.
Nachdem sich die Schweinefleischerzeugung in den USA von den Auswirkungen des Porcine Epide-mic Diarrhea Virus (PEDV) mit meist tödlichem Krankheitsverlauf für Ferkel erholt hatte, steigen die Schweinefleischexporte seit 2015 fortlaufend an. Dieser Trend setzt sich auch im Jahr 2019 fort mit einer...
Die russische Regierung hat jetzt die für 2020 gültigen Quoten für die Fleischeinfuhr öffentlich gemacht. Für EU-Länder sowie wie für andere westlich orientierte Staaten besteht in Russland gegenwärtig ein Einfuhrverbot für Lebensmittel, zu dem auch Schweinefleisch gehört. Nun soll das...
Der Engpass an Schweinefleisch in China im Zuge der grassierenden Afrikanischen Schweinepest nimmt immer weiter zu.
In Asien grassiert die Afrikanische Schweinepest. Das erhöht den Importbedarf an Schweinefleisch in der Region. Auch Deutschland profitiert als Lieferant.
Während Dänemark seine Ausfuhren von Schweinefleisch im Vorjahr noch erhöht hat, sind im ersten Halbjahr von 2019 die gesamten Exporte von Schweinefleisch inklusive Nebenprodukte und lebenden Tieren um neun Prozent verringert worden.
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