Schweinefleisch Deutschland bleibt EU-weit der größte Exporteur
Bei den Schweinebestandszahlen hat Spanien bereits Deutschland überholt. Doch bei den europäischen Exporteuren bleibt Deutschland bislang die Nummer eins.
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Bei den Schweinebestandszahlen hat Spanien bereits Deutschland überholt. Doch bei den europäischen Exporteuren bleibt Deutschland bislang die Nummer eins.
Aktuelle Prognosen gehen davon aus, dass die globale Fleischproduktion 2019 wieder steigen wird, jedoch etwas weniger als im Jahr 2018.
Fleisch, das nachweislich von Mastschweinen aus Betrieben der Initiative Tierwohl (ITW) stammt, kann auf der Produktverpackung mit dem ITW-Siegel gekennzeichnet werden.
Trotz des Ausbaus der spanischen Schweineproduktion bleibt Deutschland 2018 die Nummer eins bei den Ausfuhren von Schweinefleisch unter den europäischen Ländern.
Der Fleischverbrauch hat in den vergangenen zehn Jahren relativ konstant bei etwas mehr als sieben Millionen Tonnen gelegen. 2017 ist der Verbrauch gegenüber 2016 leicht gesunken. Die Fleischproduktion hat sich seit der BSE-Krise in Jahr 2001 – gemessen an der Schlachtmenge – fast jedes Jahr...
Der DBV-Veredlungstag 2018 drehte sich nicht nur um die Ferkelkastration. Es wurden auch Vermarktungsthemen angesprochen.
Im ersten Halbjahr leicht höhere Lieferungen von Schweinefleisch und Nebenerzeugnissen an Drittstaaten.
Im ersten Halbjahr 2018 lagen die Exporte von Schweinefleisch aus Deutschland rund ein Prozent unter den Werten des Vorjahres.
Schweine werden gehalten, damit Menschen das Fleisch der Tiere als wertvolles Lebensmittel genießen können. Daran erinnert der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) alle Beteiligten bei der Diskussion um die Zukunft der Ferkelkastration in einer aktuellen Pressemeldung.
Die deutschen Ausfuhren von Schweinefleisch inklusive Nebenprodukten lagen von Januar bis Mai 2018 mit rund 1,17 Millionen Tonnen im Vergleich zum Vorjahr auf nahezu gleicher Höhe. Die Aufteilung der Exportmengen in die verschiedenen Länder hat sich jedoch verändert. Innerhalb der EU ist der...
Der Konsum von Schweinefleisch ist in Deutschland seit Jahren rückläufig, selbst während der Grillsaison. Darauf reagiert der Lebensmitteleinzelhandel (LEH).
Nachdem Deutschland 2017 rund fünf Prozent weniger Schweinefleisch ausführte als noch ein Jahr zuvor, hat die rückläufige Entwicklung der Exporte von deutschem Schweinefleisch nun vorerst ein Ende. Im ersten Quartal 2018 fanden in etwa mit dem Vorjahreszeitraum vergleichbare Mengen an deutschem...
Die Unternehmen der Fleischwirtschaft bewegen sich weiterhin in einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld. Kennzeichnend ist die kontinuierlich schrumpfende Nachfrage für Schweinefleisch in Deutschland und allgemein in der EU. Hinzu kommen offizielle Regelungen oder informelle Übereinkünfte in einer...
Nach einem geringfügigen Wachstum des globalen Schweinefleischverbrauchs im Jahr 2017 erwarten aktuelle Prognosen für 2018 erneut einen Anstieg.
Seit dem Jahr 2014 steigen die Schweinefleischimporte Südkoreas. Wichtigster Lieferant sind die USA, wichtigster europäischer Lieferant Deutschland.
Fleisch ist für die Allermeisten das bevorzugte Grillgut. Ein Kurzbratstück von einem stressfrei geschlachtetem Tier und traditionell gereift, ist ein Genuss. Der Anteil der sogenannten Edelstücke macht allerdings nur etwa 15 bis 28 Prozent des verkaufsfertigen Fleisches eines Tieres aus.
Die EU-Schweineproduktion dürfte in diesem Jahr mit 23,9 Millionen Tonnen auf ein neues Allzeithoch zusteuern. Gegenüber 2017 wäre das ein Plus von 0,9 Prozent, zitiert die Interessengemeinschaft Deutscher Schweinehalter (ISN) eine aktuelle EU-Prognose.
Die Fastenzeit ist beendet, nicht so am Schlachtschweinemarkt. Für Erzeuger eingermaßen überraschend zahlten die Schlachtunternehmen Vion und Tönnies in der vergangenen Schlachtwoche Hauspreise von 1,42 Euro pro Kilogramm und lagen damit drei Cent unter dem aktuellen Notierungsniveau.
Die nächste Stufe im Handelsstreit zwischen China und den USA ist erreicht. Nun ist auch Schweinefleisch aus den USA mit Strafzöllen belegt. Auch wenn europäische Erzeuger die lachenden Dritter sein könnten, zeige der Konflikt schon jetzt, dass es in einem Handelskrieg keine Gewinner geben kann,...
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