Getreidemarkt Sommergerstenernte erfüllte die Erwartungen nicht
Die deutsche Sommergerste blieb zur Ernte 2019 unter ihren Möglichkeiten. Nur knapp zwei Drittel eignen sich optimal fürs Brauen.
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Die deutsche Sommergerste blieb zur Ernte 2019 unter ihren Möglichkeiten. Nur knapp zwei Drittel eignen sich optimal fürs Brauen.
Im Verlauf der Kalenderwoche 39/2019 entwickelten sich die Weizenkurse in Paris zunächst stabil, knickten dann aber nach unten ab und verbuchen mit 171 Euro/t ein leichtes Minus von 1 Euro/t zur Vorwoche.
Der agrarmeteorologische Prognosedienst der EU-Kommission (MARS) hat in seiner jüngsten Veröffentlichung die Ertragserwartungen 2019/20 für Mais EU-weit deutlich gekürzt.
Weizen ist aktuell am Weltmarkt gefragt, doch nicht jeder mögliche Anbieter kommt zum Zug.
In Frankreich steht die zweitgrößte Weizenernte der letzten 20 Jahre zum Verkauf. Preisdruck für Konsumware wird befürchtet.
Nur auf den ersten Blick sind die Weizenkurse an der Börse in Paris sprunghaft gestiegen. Tatsächlich ist dies lediglich auf den Wechsel des Frontmonats von September auf Dezember zurückzuführen.
Der Maisertrag in der EU soll 2019 nicht mehr so hoch ausfallen wie noch vor einem Monat erwartet.
Die Weizenkurse in Paris sanken in der Kalenderwoche 34/2019 im Vorwochenvergleich um 2 auf 165 Euro je Tonne (Euro/t) nach. Druck erzeugen die großen Ernten in der EU und der gesamten Nordhalbkugel.
Die USA sollen in der laufenden Ernte mehr Weizen dreschen als zunächst erwartet. Weltweit aber soll die Weizenernte kleiner ausfallen als vor einem Jahr.
Die Weizenkurse in Paris wurden in der Berichtswoche 31 zunächst von der herabgesetzten Ernteprognose für Russland gestützt. Zudem gab der gefallene Eurokurs Auftrieb, da er die Chancen auf Exportgeschäft der EU erhöht.
Weniger Hartweizen, mehr Weichweizen sowie mehr Winter- und Sommergerste erwartet Frankreich aus der laufenden Getreideernte 2019.
Marktteilnehmer warten auf Ergebnisse der Weizenernte. Die Qualitäten nach der Junihitze stehen im Vordergrund des Interesses.
Im Wirtschaftsjahr 2019/20 werden steigende Weizenexporte aus der Schwarzmeerregion erwartet.
Die ukrainische Weizenproduktion könnte nach Angaben des Beratungsunternehmens Agritel in diesem Jahr um 17 Prozent auf 28,8 Millionen Tonnen steigen und sei auf Rekorderträge zurückzuführen.
Die Weizenkurse in Paris gaben in den vergangenen sieben Tagen um 5 auf 174 Euro/t nach. Sie fielen kurzzeitig mit 172 Euro/t sogar auf ein 7-Wochentief.
Das russische Institut für Agrarmarktstudien (IKAR) hat seine Ernteprognose 2019 für Weizen in Russland gesenkt.
Die Weizenkurse an der Pariser Börse verloren in der Kalenderwoche 27-2019 im Vergleich zur Vorwoche vier Euro je Tonne.
Aufgrund optimaler Witterungsbedingungen in der ersten Jahreshälfte hat der Agrar-Auslandsdienst des US-Landwirtschafsministeriums (FAS) in Kiew seine Ernteschätzung für die Ukraine noch einmal angehoben.
Aktuell nehmen in Russland namhafte Analysten und Forschungseinrichtungen ihre Schätzungen zur Getreideernte 2019 zurück.
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