Getreide Getreideertrag über langjährigem Durchschnitt avisiert
Die Weichweizenschätzung in der EU-27 ist so hoch wie seit sechs Jahren nicht mehr.
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Die Weichweizenschätzung in der EU-27 ist so hoch wie seit sechs Jahren nicht mehr.
Die EU-Exportprognose für Weichweizen im Wirtschaftsjahr 2021/22 wurde aufgrund verbesserter Wettbewerbsfähigkeit am Weltmarkt angehoben.
Die bereits als Rekordwert angekündigte globale Weltweizenerzeugung im Wirtschaftsjahr 2021/22 von 789 Millionen Tonnen könnte nach der neusten Schätzung des US-Landwirtschaftsministeriums mit rund 794 Millionen Tonnen sogar überschritten werden.
Die weltweite Produktion von Weizen wird im Wirtschaftsjahr 2021/22 aufgrund der ausgedehnten Anbauflächen und absehbar höheren Erträge voraussichtlich um zwei Prozent auf 790 Millionen Tonnen steigen.
In ihrer jüngsten Versorgungsbilanz passt die EU-Kommission die Ernteschätzungen 2021 für Weichweizen kräftig nach oben an, für Gerste und Mais indes nach unten.
Die Versorgung mit Gerste hat sich in den vergangenen Monaten zunehmend verknappt, was zu festen Preisen führte.
Die Analysten des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) gehen für das Wirtschaftsjahr 2021/22 von einem Überschuss und einem Bestandsaufbau am Weltmaismarkt aus. Das war so nicht erwartet worden.
Der europäische Dachverband der Getreide- und Ölsaatenhändler (Coceral) hat seine Prognose für die diesjährige Weichweizenernte in der EU erhöht und verweist dabei auf die hervorragenden Ertragsaussichten in den Balkanländern.
Die problemlose Aussaat und die größeren Anbauflächen zeichnen ein positives Bild für die nächste Getreideernte im Vereinigten Königreich.
Jüngste Schätzungen hinsichtlich der kommenden Getreideernte in der Ukraine sind aufgrund der bislang guten Vegetationsbedingungen während der Aussaat und Keimung durchaus positiv.
Die um acht Prozent kleinere EU-Weizenernte begrenzt das Exportpotenzial der EU merklich. Dennoch wurden die Erwartungen bislang übertroffen. Die EU-Kommission und das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) schätzen für das Wirtschaftsjahr 2020/21 insgesamt ein EU-Exportvolumen von rund 27,5...
Dieser Richtungswechsel kündigte sich seit langem an. In der April-Schätzung des US-Landwirtschaftsministerium (USDA) bestätigen nun auch die Zahlen, dass der Weizenmarkt im Wirtschaftsjahr 2020/21 – ganz anders als anfänglich erwartet – knapp versorgt ist.
Der Braugerstensektor in Frankreich soll sich Meldungen zufolge trotz der Corona-Pandemie gut halten. Die Zahl der Brauereien in Frankreich steigt von Jahr zu Jahr.
Nach einem Winter voller gegensätzlicher Ereignisse sind die Winterkulturen in einem recht guten Zustand in das Frühjahr gestartet.
Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) erwartet 2021 in Deutschland bei Getreide und Raps die gleiche Erntemenge wie im Vorjahr. Das teilte der Verband in seiner ersten Ernteschätzung mit.
Das französische Institut für landwirtschaftliche Erzeugnisse und Erzeugnisse des Meeres (FranceAgriMer) erhöhte seine Endbestandsschätzung für Weichweizen im Wirtschaftsjahr 2020/21 um 136.000 Tonnen auf 2,7 Millionen Tonnen.
Das australische Amt für die Land- und Rohstoffwirtschaft (ABARES) erhöht seine aktuelle Ernteschätzung für Wintergetreide teils deutlich.
Gleichbleibende Verbrauchszahlen und eine etwas größere Produktionsschätzung lassen den Maismarkt nicht mehr so eng erscheinen wie bisher.
Im Gegensatz zum Vormonat blieben die jüngsten Korrekturen im Versorgungsbericht des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) bislang ohne größere Folgen an den Terminbörsen. Und dass, obwohl die Endbestandsschätzung für Weizen stark gekürzt wurde.
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