Getreide Tiefstpreise hinter sich gelasseen
Für das Wirtschaftsjahr 2023/24 wird mit hohen nominalen, globalen Getreidepreisen gerechnet.
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Für das Wirtschaftsjahr 2023/24 wird mit hohen nominalen, globalen Getreidepreisen gerechnet.
Die Futureskurse für Getreide und Ölsaaten an der Pariser Terminbörse sind als Reaktion auf Russlands Angriff auf die Ukraine nach oben geschossen und haben dabei neue Allzeithochs markiert. Das französische Agrarconsultingunternehmen Agritel berichtete von einer „Marktpanik“. Der Handel mit...
Die Ukraine wird im laufenden Wirtschaftsjahr knapp 8 Mio. Tonnen mehr Weizen exportieren können. Wichtigste Kunden sind Indonesien und Ägypten.
Die Körnermaisernte in Südbaden bringt gut durchschnittliche Erträge. Die Marktlage bleibt fest.
Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) hat seine Schätzung zum weltweiten Weizenangebot im laufenden Wirtschaftsjahr gekürzt.
Die Weizenkurse an der Euronext in Paris änderten in den vergangenen Handelstagen mehrmals die Richtung, gaben sich zuletzt jedoch stabil.
Die Weizenkurse an der Börse in Paris setzten in den vergangenen Handelstagen ihre Abwärtsbewegung fort.
Die globale Versorgung mit Brotgetreide ist nicht so gut wie ursprünglich gedacht. Diese Einschätzung vertritt das US-amerikanische Landwirtschaftsministerium.
Nachdem lange Zeit die Hoffnung auf Regen vorherrschte, werden die Ernteeinschätzungen in Nordamerika nun an die Realitäten angepasst.
Die Weichweizenschätzung in der EU-27 ist so hoch wie seit sechs Jahren nicht mehr.
Die EU-Exportprognose für Weichweizen im Wirtschaftsjahr 2021/22 wurde aufgrund verbesserter Wettbewerbsfähigkeit am Weltmarkt angehoben.
Die bereits als Rekordwert angekündigte globale Weltweizenerzeugung im Wirtschaftsjahr 2021/22 von 789 Millionen Tonnen könnte nach der neusten Schätzung des US-Landwirtschaftsministeriums mit rund 794 Millionen Tonnen sogar überschritten werden.
Die weltweite Produktion von Weizen wird im Wirtschaftsjahr 2021/22 aufgrund der ausgedehnten Anbauflächen und absehbar höheren Erträge voraussichtlich um zwei Prozent auf 790 Millionen Tonnen steigen.
In ihrer jüngsten Versorgungsbilanz passt die EU-Kommission die Ernteschätzungen 2021 für Weichweizen kräftig nach oben an, für Gerste und Mais indes nach unten.
Die Versorgung mit Gerste hat sich in den vergangenen Monaten zunehmend verknappt, was zu festen Preisen führte.
Die Analysten des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) gehen für das Wirtschaftsjahr 2021/22 von einem Überschuss und einem Bestandsaufbau am Weltmaismarkt aus. Das war so nicht erwartet worden.
Die problemlose Aussaat und die größeren Anbauflächen zeichnen ein positives Bild für die nächste Getreideernte im Vereinigten Königreich.
Jüngste Schätzungen hinsichtlich der kommenden Getreideernte in der Ukraine sind aufgrund der bislang guten Vegetationsbedingungen während der Aussaat und Keimung durchaus positiv.
Die um acht Prozent kleinere EU-Weizenernte begrenzt das Exportpotenzial der EU merklich. Dennoch wurden die Erwartungen bislang übertroffen. Die EU-Kommission und das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) schätzen für das Wirtschaftsjahr 2020/21 insgesamt ein EU-Exportvolumen von rund 27,5...
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