Weizen Erneut gekürzte Produktionsschätzung
Nach den USA reduziert auch der Internationale Getreiderat (IGC) seine monatliche Ernteschätzung und sieht für Europa ein Minus von 14 Millionen Tonnen gegenüber dem Vorjahr.
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Nach den USA reduziert auch der Internationale Getreiderat (IGC) seine monatliche Ernteschätzung und sieht für Europa ein Minus von 14 Millionen Tonnen gegenüber dem Vorjahr.
Weniger Getreide und Raps aus der Ernte 2024 als 2023 erwartet der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) auch in seiner dritten Ernteschätzung.
Bei der weltweiten Maiserzeugung wird mit einem Minus gerechnet.
Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) gab erstmals eine Prognose für die weltweite Versorgungslage mit Weizen in der Saison 2024/25 ab.
Der nasse Herbst 2023 behinderte die Aussaat so, dass nun mehr Sommergetreide gesät wurde, um alle verfügbaren Flächen zu kultivieren.
Der Internationale Getreiderat (IGC) schätzt die globale Weizenerzeugung der Saison 2023/24 aktuell auf rund 788 (Vorjahr: 803,4) Millionen Tonnen.
Die Weizenbilanz im vereinigten Königreich dürfte in der Saison 2023/24 deutlich knapper ausfallen als in der vorherigen.
Der Internationale Getreiderat (IGC) hat seine Prognose zur globalen Maisversorgung erneut angehoben.
Am Weizenmarkt ist die Nachfrage weltweit zu gering, um daraus steigende Preise abzuleiten.
Nach der Dezemberschätzung des US-amerikanischen Agrarministeriums (USDA) stellt die Getreideernte 2023/24 mit 2.285 Mio.t die größte aller Zeiten dar. Das Ergebnis errechnet sich aus der mit 562,2 Mio.ha drittgrößten Erntefläche und dem mit 4,06 t/ha größten weltweiten Durchschnittsertrag aller...
Der globale Verbrauch von Getreide dürfte weniger stark steigen als die Erzeugung, aufgrund dessen erwartet das US-Landwirtschaftsministerium (USDA), dass der Trend sinkender Getreidevorräte gestoppt werden dürfte.
Für das Wirtschaftsjahr 2023/24 wird mit hohen nominalen, globalen Getreidepreisen gerechnet.
Die Futureskurse für Getreide und Ölsaaten an der Pariser Terminbörse sind als Reaktion auf Russlands Angriff auf die Ukraine nach oben geschossen und haben dabei neue Allzeithochs markiert. Das französische Agrarconsultingunternehmen Agritel berichtete von einer „Marktpanik“. Der Handel mit...
Die Ukraine wird im laufenden Wirtschaftsjahr knapp 8 Mio. Tonnen mehr Weizen exportieren können. Wichtigste Kunden sind Indonesien und Ägypten.
Die Körnermaisernte in Südbaden bringt gut durchschnittliche Erträge. Die Marktlage bleibt fest.
Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) hat seine Schätzung zum weltweiten Weizenangebot im laufenden Wirtschaftsjahr gekürzt.
Die Weizenkurse an der Börse in Paris setzten in den vergangenen Handelstagen ihre Abwärtsbewegung fort.
Die globale Versorgung mit Brotgetreide ist nicht so gut wie ursprünglich gedacht. Diese Einschätzung vertritt das US-amerikanische Landwirtschaftsministerium.
Nachdem lange Zeit die Hoffnung auf Regen vorherrschte, werden die Ernteeinschätzungen in Nordamerika nun an die Realitäten angepasst.
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