Getreidemarkt Neugeschäfte fehlen weiterhin
Neue Geschäfte mit Getreide sind selten, am ehesten wird Ware Richtung Veredelung verkauft.
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Neue Geschäfte mit Getreide sind selten, am ehesten wird Ware Richtung Veredelung verkauft.
Der internationale Getreiderat (IGC) hat seine Prognose zur weltweite Maiserzeugung für das Wirtschaftsjahr 2018/19 gegenüber dem Vormonat deutlich heraufgesetzt.
Die Preise am Kassamarkt sind für Getreide weitgehend stabil. Es gibt so gut wie keine Impulse, die den Markt in irgendeine Richtung bewegen könnten.
Im ersten Monat des laufenden Wirtschaftsjahres exportierte Russland nach Angaben von UkrAgroConsult weniger Gerste als im Juli 2017.
Das Neugeschäft mit Getreide ist überschaubar und konzentriert sich auf Kleinstmengen in nächster Zeit.
Die Weizenkurse an der Börse in Paris dümpeln impulslos vor sich hin. Mit 199,50 Euro/t lagen sie zuletzt fast exakt auf dem Niveau der Vorwoche.
Nach Angaben der Beantragung im Gemeinsamen Antrag wurden 2017 circa 51.800 Hektar (ha) Sommergersten in Baden-Württemberg ausgesät. Das entspricht einem Rückgang um 2,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Aus den Anbauflächen ergibt sich eine geschätzte Braugerstenproduktion von etwa 150.000 Tonnen...
In seiner aktuellen Prognose erwartet der Internationale Getreiderat (IGC) für das Wirtschaftsjahr 2017/18 eine weltweite Weizenerzeugung von 748 Millionen Tonnen und somit rund eine Millionen Tonnen mehr als in seiner September-Schätzung.
Während in den frühen Druschgebieten das Getreide und auch der Raps trocken geerntet werden konnte, muss in den späten Druschgebieten das Getreide aktuell häufig mit überhöhter Feuchtigkeit vom Feld „gestohlen“ werden. Immer wieder haben in den vergangenen zwei Wochen erhebliche Niederschläge die...
Der Prognosedienst der EU-Kommission (MARS) hat seine Ertragsschätzungen für Getreide im Vergleich zur Vormonatsschätzung um bis zu 3,7 Prozent reduziert.
Das Getreidegeschäft auf der ersten Handelsstufe wird eher noch ruhiger. Entweder sind nur noch geringe Restmengen zu vermarkten oder aber die Erzeuger sind, gebunden durch die Feldarbeiten, nicht am Markt.
Der schwache Euro war Antriebsfeder Nr.1 in den vergangenen Tagen. Der Fronttermin für Weizen legte um gut 3 Euro je Tonne (Euro/t) auf 164 Euro/t zu und erreicht damit immerhin den höchsten Stand im laufenden Monat.
In seiner aktuellen Schätzung für das Wirtschaftsjahr 2016/17 geht der Internationale Getreiderat (IGC) von weiter steigenden globalen Erntemengen aus.
Die Weizennotierungen in Paris erreichten Anfang der Woche (KW 42/2016) mit über 164 Euro je Tonne (t) den höchsten Stand seit dem 12. August 2016, angetrieben von den festen Vorgaben aus Übersee und positiven Signalen vom US-Exportgeschäft.
Brotgetreide - ob Roggen oder Weizen - wird derzeit fast nirgends gesucht, aber auch nicht nennenswert angeboten. So kommt es kaum zu Umsätzen, das Geschäft ruht weitgehend.
Die Analysten von Tallage kürzten in ihrer jüngsten Monatsprognose die Weizenernte für die EU-28 um 1,4 Millionen Tonnen auf 136,5 Millionen Tonnen.
Obgleich in Chicago und Paris die Weizennotierungen in den vergangenen Tagen nahezu un-gebrochen aufwärts tendierten, am Kassamarkt für Brotgetreide hat sich damit wenig geändert.
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