Getreidemarkt Getreideernte Südwest: Unterdurchschnittlich
Baden-Württemberg sieht einer unterdurchschnittlichen Ernte von Getreide und Raps entgegen. Davon gehen die amtlichen Ernteschätzer des Statitstischen Landesamts aus.
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Baden-Württemberg sieht einer unterdurchschnittlichen Ernte von Getreide und Raps entgegen. Davon gehen die amtlichen Ernteschätzer des Statitstischen Landesamts aus.
Die Erträge der diesjährigen Getreideernte in Frankreich sind sehr heterogen und erreichen im besten Fall durchschnittliche Ergebnisse.
Die Weizenkurse an der Börse in Paris tendieren auf Wochensicht schwächer.
Biospeisedinkel liegt im Trend. Das zeigt sich an der Verbrauchernachfrage, an den Anbauflächen und an den Preisen, wie eine BWagrar-Umfrage in Baden-Württemberg ergab.
Hinsichtlich der EU-Maisernte 2020 wird vor allem auf höhere Erträge gesetzt. Die Anbaufläche ist mit 8,9 Millionen Hektar kaum größer als 2019 ausgefallen.
Die EU-Kommission veröffentlichte Mitte Juli die ersten Außenhandelsdaten für das neue Wirtschaftsjahr.
Knapp eine Million Tonnen Wintergerste weniger als 2019 erwartet der Deutsche Bauernverband (DBV) zur Ernte 2020 in Deutschland.
Die Weizenkurse in Paris tendieren fester – die zum Börsenschluss am 15. Juli erreichten 187,25 Euro/t waren allerdings kaum mehr als eine Woche zuvor.
Auch wenn schon fast drei Viertel der Weizenaussaat in Argentinien geschafft sind, für das letzte Viertel stehen die Aussichten schlecht, es wird immer trockener.
Die Weizenkurse an der Börse in Paris tendieren fester: 187 Euro/t in der Berichtswoche KW 28-2020 entsprechen einer Steigerung von 5,50 Euro/t zur Vorwoche.
Auch wenn der Winter in den USA nur langsam schwinden wollte, waren die Aussaatbedingungen für Hartweizen dann doch optimal. Die geringeren Erlöse konnten bezüglich der Flächenausdehnung anscheinend nicht abschrecken.
In Russland bleiben die Ernteergebnisse bei Wintergetreide hinter den Vorjahreswerten zurück. Allerdings waren bis zum 26. Juni noch nicht einmal zehn Prozent der Flächen geräumt. Aber diese brachten nur Erträge von 30,5 Dezitonnen je Hektar ein und damit ein Drittel weniger als 2019.
Die Weizenkurse in Paris haben in der Berichtswoche (KW 27-2020) um 4,50 Euro/t auf 181,50 Euro/t zugelegt. In den vergangenen drei Tagen wurden sie von den sprunghaft gestiegenen US-Notierungen mit nach oben getrieben.
Wie eine Erhebung der Agrarmarkt Austria zeigt, werden sich einige Anbautrends der Vorjahre in Österreich fortsetzen.
Die Regenfälle in den vergangenen Wochen haben die Bedingungen auf den Feldern in der Ukraine verbessert, vor allem für die Sommerungen, aber auch die Winterungen scheinen profitiert zu haben.
Das absehbar kleine Angebot an hochwertigem Weizen in Großbritannien aus der Ernte 2020 verzeichnet steigende Kassamarktprämien.
Eine weltweit größere Maisernte soll den Verbrauch überproportional ankurbeln; die Weltvorräte könnten das vierte Mal in Folge sinken.
Trockenheit und Hitze könnten die Getreideernte in der Ukraine schmälern. Eine Einschätzung, die dort nicht alle Marktbeteiligten teilen.
Das US-Landwirtschaftsministerium erwartet für 2020/21 eine weltweit größere Weizenernte: Mit 768,5 Mio. t sollen fast 16 Mio.t mehr als im Vorjahr gedroschen werden.
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