Markttelegramm Überwiegend stabil
Die Preise für Eier, Schweine und Schlachtvieh sind überwiegend stabil, aber mit unterschiedlichen Tendenzen. Kartoffeln und Getreide stehen unter Druck.
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Die Preise für Eier, Schweine und Schlachtvieh sind überwiegend stabil, aber mit unterschiedlichen Tendenzen. Kartoffeln und Getreide stehen unter Druck.
An die 70 Mitglieder und Gäste feierten das 35-jährige Jubiläum von Kraichgaukorn in der Feldhalle in Linkenheim. Sie kamen zusammen unter dem Motto: Kraichgaukorn – 35 Jahre gelebter Artenschutz, natürliche Vielfalt!
Vierte DRV-Ernteschätzung 2025: Angehobene Prognose und gesunde Getreidebestände.
Die Getreideernte der EU-27 wird in diesem Jahr nach Angaben der EU-Kommission mit 28,2 Millionen Tonnen um 9,6 Prozent umfangreicher ausfallen als im Vorjahr.
Eier, Ferkel, Schlachtschweine und –rinder gehen mit stabilen Preisen in die Pfingstferien. Für neue Kartoffeln werden erste Preise genannt. Beim Getreide rückt die neue Ernte in den Blick.
Vermehrungsorganisation fordert breite Möglichkeiten zur Behandlung von Saatgut gegen Krankheiten.
Der Internationale Getreiderat (IGC) hat seine Prognose für die weltweite Maiserzeugung in der Saison 2025/26 erneut leicht nach oben angepasst.
Mehr Winterweizen, Hafer und Hülsenfrüchte werden zur kommenden Ernte in Deutschland angebaut. Davon geht das Statistische Bundesamt aus.
Die Aussaatbedingungen für Sommergerste im Frühjahr 2025 waren nahezu perfekt. Dagegen hatte sich die niederschlagsreiche Herbstaussaat von Sommer- und Wintergersten bis Ende November hingezogen.
In seiner zweiten Prognose für die Ernte 2025 geht der europäische Dachverband des Agrarhandels (Coceral) von einer Getreideernte in Höhe von 274,5 Millionen Tonnen in der EU-27 aus. Dies wäre eine Steigerung gegenüber der Ernte 2024 von 17 Millionen Tonnen, ist aber gegenüber der...
Die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump führt zu einer hohen Verunsicherung auf den weltweiten Märkten für Getreide- und Ölsaaten. „Die Marktteilnehmer sind vorsichtig und zurückhaltend. Alle fahren auf Sicht“, beurteilt der Getreidemarktexperte des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV), Guido...
Der Fokus beim Raps liegt aktuell auf der Südhalbkugel und hier insbesondere auf dem Angebot aus Australien. Anfang März hat das australische Landwirtschaftsministerium (ABARES) eine Einschätzung zur Ernte, Exporten und der Lage am Weltmarkt geteilt.
Nach Angaben des Agriculture and Horticulture Development Board dürfte die britische Weizenerzeugung 2025 gegenüber dem Vorjahr zunehmen. Die Annahme basiert auf den Daten der Early Bird Survey (EBS) und den Erträgen der zurückliegenden fünf Jahre.
Die Anbaufläche für Hartweizen in der EU wächst. Zur Ernte 2025 könnten es drei Prozent mehr sein. Das langjährige Mittel wird aber verfehlt.
Im Jahr 2023 traf es den Weizen, ein Jahr später die Gerste: Jeweils zur Herbstsaat behinderte der Regen deutschlandweit die Aussaat. Dennoch wird zur Ernte 2025 mehr Wintergetreide angebaut als im Jahr zuvor.
Erstmals seit elf Jahren geht der weltweite Weizenverbrauch zurück. Auch die Anbaufläche soll abnehmen.
In Deutschland wurde dieses Jahr eine gute Bandbreite von Brotgetreide-Qualitäten geerntet, wie aus der Besonderen Ernte- und Qualitätsermittlung hervorgeht. Die Beschaffung entsprechender Weizen- und Roggenpartien ist für die Mühlen jedoch anspruchsvoller geworden.
Nach Einschätzung von Ludwig Striewe von der norddeutschen BAT Agrar GmbH & Co. KG besteht ein Zusammenhang zwischen den sinkenden Getreidequalitäten und der Farm-to-Fork-Strategie der EU.
Die australische Wintergetreideerzeugung in der Saison 2024/25 wird den Prognosen zufolge gegenüber dem Vorjahr um 17 Prozent auf 55,1 Millionen Tonnen steigen. Der Fünfjahresdurchschnitt würde damit um 3 Prozent überschritten.
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