Getreidemarkt Deutliche Korrekturen bei den Außenhandelsprognosen
Die EU verkauft flott Weizen in Drittländer. Im laufenden Wirtschaftsjahr soll es ein Drittel mehr sein als in der Vorjahresperiode.
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Die EU verkauft flott Weizen in Drittländer. Im laufenden Wirtschaftsjahr soll es ein Drittel mehr sein als in der Vorjahresperiode.
EU-Weizen setzt seine Rallye fort. Vor allem die regen Exportgeschäfte mit EU-Weizen stützen weiterhin die Preise.
Trockenheit hat in Brasilien in den vergangenen Wochen zu ungünstigen Vegetationsbedingungen für Mais gesorgt.
Die Weizenkurse in Paris konnten sich in der zweiten Kalenderwoche 2020 im Vergleich zur Vorwoche leicht um 1 Euro auf 190 Euro/t befestigen.
Die ersten Schätzungen zur Ernte 2020 machen die Runde: Ausgehend vom Maisanbau könnte die EU im kommenden Jahr etwas mehr Getreide ernten.
Frankreich erntete viel Weichweizen, der ist international gefragt und Konkurrent Russland ist nicht so bärenstark wie angenommen. Die Folge: Frankreich kann mehr exportieren.
Die Weizenkurse in Paris haben ihren Aufwärtstrend in der Kalenderwoche 50/2019 vorerst beendet.
Mit den Zahlen des australischen Amts für die Land- und Rohstoffwirtschaft (ABARES) ist es nun offiziell: Die australische Getreideernte erleidet zum dritten Mal in Folge Schiffbruch und wird laut den Analysten in diesem Jahr die kleinste Getreideernte seit zwölf Jahren sein.
Deutsche Exporte stützen die Weizenkurse an der Börse in Paris.
Nach ersten Prognosen dürfte die Weizenfläche in der EU zur Ernte 2020 etwas kleiner ausfallen als im Vorjahr. Gerste und Mais füllen die Lücken.
Einen noch üppigeren globalen Weizenmarkt als bisher erwartet das US-Landwirtschaftsministerium USDA in seiner jüngsten Versorgungsschätzung.
Die Weizenkurse in Paris treten auf der Stelle und haben in der Berichtswoche 46-2019 kaum Eigendynamik entwickelt.
Während die russischen Weizenexporte nicht an das Ergebnis des Vorjahres herankommen, weiten die Europäische Gemeinschaft und die Ukraine ihre Lieferungen aus.
Am Weltmarkt wird die Nachfrage nach Gerstenmalz im Wirtschaftsjahr 2019/20 voraussichtlich wachsen.
Von der lebhaften Nachfrage am Weltmarkt, besonders der traditionell großen Weizenimporteure Ägypten, Algerien und Saudi-Arabien, profitiert neben Anbietern vom Schwarzmeer auch die EU-28.
Die diesjährige Sommergerstenernte in Frankreich weist schwache Proteingehalte auf.
In seiner jüngsten Prognose hob das französische Landwirtschaftsministerium noch einmal die Erträge der Weizenernte 2019 an, so dass damit 39,7 Millionen Tonnen erreicht werden.
Der Zuschlag Ägyptens über die Belieferung mit Weizen hat nicht nur zuletzt in Paris die Weizenkurse beflügelt, auch in Russland legten die Preise zu.
Der Fronttermin Dezember für Weizen schloss am Dienstag, 2. Oktober 2019, in Paris bei 175,25 Euro/t und damit so hoch wie seit dem 7. August 2019 nicht mehr.
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