Getreidemarkt IGC erwartet weltweit mehr Getreide 2019/2020
Zur anstehenden Ernte soll die Getreideerzeugung um 50 Mio. Tonnen auf 2,18 Milliarden Tonnen steigen, erwartet der Internationale Getreiderat.
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Zur anstehenden Ernte soll die Getreideerzeugung um 50 Mio. Tonnen auf 2,18 Milliarden Tonnen steigen, erwartet der Internationale Getreiderat.
Die Nachfrage am Brotgetreidemarkt ist sehr uneinheitlich. An den Exportstandorten keimte kurzzeitig Kaufinteresse auf, hat sich aber im Wochenverlauf wieder beruhigt.
Die Trockenheit in Spaniens Hauptanbaugebieten für Gerste bremst die Verkaufsbereitschaft der Erzeuger vor Ort. Ertragseinbußen werden immer wahrscheinlicher und diese werden nach Meinung der Erzeuger nicht ausreichend honoriert.
Die ägyptische Weizenernte 2019 soll um vier Prozent auf 8,77 Millionen Tonnen wachsen. Davon geht die Agrarabteilung der US-Botschaft in Kairo aus.
Die ersten Anbauzahlen in Ungarn versprechen eine erneut umfangreiche Ernte. Die Getreidefläche 2019 soll gegenüber dem Vorjahr um sieben Prozent auf 2,5 Millionen Hektar zunehmen.
Die Weizenkurse an der Börse in Paris legten zu Beginn der Kalenderwoche 12/2019 etwas zu und haben das Kursniveau seitdem gehalten.
In den aktuellen Monatsschätzungen des brasilianischen Statistikamts (Conab) für das Wirtschaftsjahr 2018/19 wurden die Einschätzungen der Maisernte korrigiert.
Weniger Anbaufläche und höhere Erträge sollen unterm Strich etwas weniger Sommergerste bringen als im Vorjahr.
Die Weizenkurse an der Börse in Paris haben den Rückgang fortgesetzt. Mitte der Klaenderwoche 11/2019 beendeten sie den Handelstag auf 185,50 Euro/t und damit 1,25 Euro/t unter der Vorwochenlinie.
In ihrer ersten Schätzung der Getreideernte 2019 setzt die EU-Kommission positive Zeichen, geht sie doch von teils deutlich höheren Ergebnissen als im Vorjahr aus.
Die Verfügbarkeit von Exportgetreide in Russland wird kleiner, an den Exporthäfen ist das schwindende Angebot bemerkbar.
Zur Ernte 2019 werden in der EU 310 (2018: 282) Mio. Tonnen Getreide erwartet.
Die Weizenkurse in Paris schlossen mit 203 Euro/t zuletzt 2,25 Euro/t unter der Vorwochenlinie.
Weltweit wurden im Wirtschaftsjahr 2018/19 schätzungsweise zwei Milliarden Tonnen Getreide (ohne Reis) erzeugt: als Grundstoff für Nahrung, für Futtermittel und für Bioethanol.
Die Europäische Union wird im Wirtschaftsjahr 2018/19 erstmals seit über einem Jahrzehnt Nettoimporteur von Getreide werden.
Die feste Tendenz zu Beginn des Jahres wurde zuletzt mehr und mehr aufgeweicht, sodass der Fronttermin für Weizen mit 205,25 Euro/t zuletzt nur noch 1,25 Euro/t über der Vorwochenlinie schloss.
Die Weizenkurse in Paris konnten sich zuletzt nicht mehr halten, zumal in Übersee ebenfalls Kursschwäche vorherrschte und der Euro sich befestigte und damit aufkeimende Exporthoffnungen bremste.
Die Weizenkurse an der Börse in Paris haben sich deutlich befestigt. Zuletzt wurden sie bei 206 Euro/t und damit fast 4 Euro/t über Vorwochenlinie festgestellt.
Wetter und Preise veranlassen britische Landwirte mehr Weizen, Wintergerste und Hafer anzubauen.
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